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Narrenzunft Bühl - Drotzer


Geschichte

Um 1550 n.Chr. erbaute der Edle Junker David von Stein das Bühler Schloss und ließ einen alten Brauch aus dem Mittelalter übernehmend, den Nordgiebel mit zwei Schreckensfratzen verzieren. Diese Fratzen sind heute noch am Bühler Schloss zu bewundern. Sie sollten den von Norden her drohenden germanischen Geistern und Göttern trotzen. Diesen beiden im Volksmund „Penätla“ genannten Fratzen sind die Drotzermasken nachempfunden. Heute sollen sie an der Fasnet dem Winter und allen anderen Übeln des Lebens trotzen!



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