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Freitag 05.12.25

20:00 Uhr

Emel Mathlouthi (TN)

Mit ihrem aktuellen Album von 2024, MRA, hat Emel eine knallharte und höchst tanzbare Neudefinition ihres Sounds vorgelegt – kraftvoller Hip-Hop trifft auf fiebrige Pop-Melodien und pushenden Reggaeton. MRA bedeutet „Frau“ auf Arabisch und ist ausschließlich von und mit Frauen geschrieben, konzipiert und produziert worden. Wie bei ihrem Debütalbum Kelmti Horra („freie Rede“ auf Arabisch) versteht sich die Musik als Manifest und als gefühlvoller und gleichzeitig klarer Soundtrack für die kommenden Revolutionen – oder wie Emel es sagen würde: „Meine Stimme hat keine Grenzen.“



Freitag 12.12.25

20:00 Uhr

Hubertus "Hubi" Koch

Weil es so schön war und Deutschland so groß ist, fährt Hubi nochmal los! LOST BOY – die Zugabe! Hubertus Koch sucht mit euch zusammen nach den schönen Momenten auf dieser immer hässlicher werdenden Welt. Und ja, dabei ist der Boy lost und will sich nicht festlegen. Schon gar nicht auf der Bühne! Weil ihm eine bloße Lesung zu öde ist, verbindet Hubertus Koch in seinem Liveprogramm alles, was er bisher gemacht hat: Buch, Film, Podcast, Stand-Up. Hubi liest aus seinem SPIEGEL Bestseller LOST BOY, garniert diese Balkan-Reisegeschichte mit Fotos und Videos, zeigt Ausschnitte aus seinen journalistischen Filmen und gibt Einblicke in bisher unveröffentlichtes behind the scences-Material.



Mittwoch 17.12.25

20:00 Uhr

Odd Couple

Odd Couple sind sowas wie die Krautrock-Cousins von International Music. In Zeiten, in denen die Realität hinter gefilterten Bildern verschwindet und Musik zunehmend von Algorithmen geprägt wird, legen Odd Couple mit ihrem neuen Album „Rush-Hour des Lebens“ ein warm-buntes Album vor, das an eine Zeit erinnert, in der Musik noch handgemacht war – roh, spielerisch, fehlerhaft und dadurch überzeugend. Herausgekommen ist eine Medizin gegen digitale Oberflächen und verkürzte Inhalte. Diesem Album zuzuhören ist wie sich einen Trip schmeißen, aber nicht um Realitätsflucht zu betreiben, sondern um wieder mehr von der Tiefe des Moments spüren. Vielleicht ist es kein Zufall, dass in „Rush-Hour des Lebens“ ein bisschen vom frühen „Die Sterne“-Sound durchscheint. Es wird die unbändige Liebe zu Fuzzgitarren sein, zu starken Hooks und gut garnierten Synthies und natürlich verschachtelten 90s Beats, die hier helfen, den Texten zu voller Strahlkraft zu verhelfen.



Freitag 09.01.26

20:00 Uhr

Gabriele Busse

Veganes Kabarett und neurotische Comedy
Die Kabarettistin und Singer-Songwriterin Gabriele Busse ist nicht nur in der veganen Szene ein Geheimtipp, den man nicht verpassen sollte. Sie begeistert ihr Publikum mit Offenheit, Selbstironie und bösartig-liebevollem Humor. In ihrem Solo-Programm „Auch der Broccoli hat Gefühle“ wird sie ihre Verzweiflung los – über die Sprüche ihres Umfelds, schmelzende Eisberge und über all jene, die sie für extrem halten, weil sie nicht töten lassen will. Auch melancholische Lieder sind Teil des Programms wie auch ihr Stottern, das clownesk zum Improvisieren einlädt.
2017 wurde sie für den Prix Pantheon nominiert.



Montag 26.01.26

20:00 Uhr

Skampida (COL)

Nach ihrem klasse Auftritt im Dezember 2024 sind Skampida aus Kolumbien zurück in Reutlingen. Mehr als 25 Jahre Bühnenerfahrung stehen für echte Emotionen, gute Vibes und Mestizo-Rock. Skampida sind mehr als eine Band - ein Kollektiv mit einer fetzigen Mischung aus Ska, Rock, Punk und lateinamerikanischen Sounds. Ob in den USA, Kanada, Mexiko, Argentinien, Venezuela, Europa (über 12 Mal) oder natürlich in Kolumbien – ihre Auftritte sind immer ein Erlebnis. Dieses Mal ist Deutschland der Ort, wo sie im Winter 2026/27 auf Tour gehen. Ihren rebellischen Spirit und die Botschaften der Freiheit werden die Fans nie vergessen! Bei Ihren bisher über 1000 Auftritten teilten sie die Bühne mit Acts wie: The Skatalites, Dead Kennedys, Manu Chao und vielen anderen.



Sonntag 08.02.26

19:00 Uhr

Derya Yildirim & Grup Simsek

Geboren und aufgewachsen in Hamburg, begann Derya ihre musikalische Reise bereits in jungen Jahren zu Hause, wo sie mit ihrer Familie traditionelle anatolische Volkslieder spielte. Ihr Vater ermutigte sie, verschiedene Instrumente zu lernen – angefangen mit der Baglama, einer siebensaitigen türkischen Laute. Daneben spielte Derya schon früh auch Klavier, Ud, Gitarre und Saxophon und wurde zu einer vielseitigen Multiinstrumentalistin. All diese Einflüsse verdichtet Derya zu ihrer eigenen musikalischen Sprache, die sich aus der anatolischen Klangwelt speist und zugleich zeitgemäß und universell ist. Bei einem Theaterprojekt lernt sie 2014 die französischen Musiker Graham Mushnik (Keyboards) und Antonin Voyant (Gitarre, Flöte) von Catapulte Records kennen und gründet mit ihnen die Band Derya Yildirim & Grup Simsek 2021 stößt die Drummerin Helen Wells dazu, die aus der DIY- und Psychedelic-Szene vom Kapstadt, Südafrika kommt. Trotz der vielfältigen Einflüsse vermeidet die Band den Begriff „Weltmusik“ und beschreibt ihren Sound lieber als „Outernational“ – ein selbstbewusster Ausdruck für einen inklusiveren Klang jenseits von Grenzen.



Donnerstag 12.02.26

20:00 Uhr

Tankus (UK)

Tankus sind energiegeladene Rock’n’Roller aus London, sie touren unermüdlich und begeistern weltweit Festivals wie Glastonbury, Fusion oder 2025 die Jazz Open in Stuttgart. Ursprünglich um das Songwriting von Jaz Delorean herum entstanden, sind sie heute eine eklektische Bande von international reisenden Musikern, die noch dazu unzählige Einflüsse aufweisen. Ihr funkangehauchtes Repertoire ist äußerst vielseitig und reicht von New Orleans-inspiriertem Swing bis hin zu schweren Rock-Riffs, und seit ihren Anfängen in den schäbigen Gassen von Londons Soho hat sich die Band zu einer wilden Groove-Maschine entwickelt. Ihre haarsträubende Show muss man gesehen und gehört haben, um sie zu glauben. Wie eine psychedelische Rock n Roll-Krake - nur mit vier weiteren Beinen.



Mittwoch 18.02.26

20:00 Uhr

AND NOW HANAU

AND NOW HANAU? Wie geht es weiter nach dem rassistisch motivierten Terroranschlag vom 19. Februar 2020 in Hanau, der sich in das kollektive Gedächtnis der Bundesrepublik eingebrannt hat. Neun Menschen werden an diesem Abend kaltblütig und aus rein rassistischen Motiven ermordet. Neun Leben, die aus purem Hass blindwütig ausgelöscht wurden.

Doch die Rekonstruktion der Ereignisse wirft mehr Fragen auf, als sie Antworten liefert. Wie konnte es zu einem Organisationsversagen eines solchen Ausmaßes kommen? Warum machten verschlossene Notausgänge den Opfern eine Flucht unmöglich? Warum war die Notrufzentrale nicht ausreichend besetzt? Und warum haben Staatsanwaltschaft und Polizei einen offensichtlichen Unwillen bei der Aufklärung des Tathergangs?



Montag 23.02.26

20:00 Uhr

Apes O´Clock (FR)

Sechs Musiker:innen, ein wilder Mix aus Rock, Brass und Chanson, und vor allem: pure Bühnenenergie. Die Crew aus Rennes hat sich 2015 gegründet und gleich losgelegt: zwei DIY-EPs („From jungle to downtown“ und „Don’t wake me up“) machten neugierig, das erste Album Le spectacle continue (2019) hat dann richtig gezündet. Mit À l’aube du tumulte (2023) haben sie bewiesen, dass ihr Sound immer größer, intensiver und verrückter wird.



Samstag 28.02.26

: Uhr

JPATTERSSON

Charakteristisch für JPATTERSSON‘s Sound ist seine Trompete, die durchs elektronische Stereopanorama bricht wie Sonnenstrahlen durch ein dichtes Blätterdach, die mal nach Jazz, mal nach Balkan oder nach Spaghetti Western klingt, die einheizt und ansteckt. Wenn er außerdem rau, gefühlvoll oder frech von den kleinen Momenten des Glücks oder ungewöhnlichen Begegnungen singt und der Drop kickt, gibt’s kein Halten mehr. Let go and dance!




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