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Samstag 21.12.13

Angela Ender und Katrin Hahner

<p><strong style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender und Katrin Hahner in der Galerie Tobias Schrade, Ulm<br /></strong><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender stellt Skulpturen und Installationen aus gefundenen Materialien her. Ihre Werkstoffe finde Sie auf der Stra&szlig;e, bei Wohnungsaufl&ouml;sungen oder in 1 Euro Shops. Dabei interessiert Sie sich f&uuml;r die Herkunft des Materials - billlig hergestellt in China oder voller haptischer Spuren durch ein langes Leben in einem Haushalt.Das Zusammenspiel von Gebrauchsspuren, Farben, Formen und neu Hinzugef&uuml;gtem ist dabei f&uuml;r sie attraktiv und sch&ouml;n und es reizt sie, neue Formfindungen und Montagen herzustellen.Ihre Skulpuren stellen oft Organisches dar, etwa Pflanzen, K&ouml;rper oder Mischwesen. Die Transformation und Wiederverwertbarkeit eines Materials, das durch k&uuml;nstlerische Besch&auml;ftigung einen neuen Sinn oder Wert erh&auml;lt, spielt eine besondere Rolle in ihrer Arbeit.</span><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Katrin Hahners aktuelle Malerei sp&uuml;rt einem Ort nach, ist eine Untersuchung des Begriffes Heimat. Eine vorangehende Zeichnung , zumeist Nachempfindungen von Natur- oder Landschaftsmotiven werden auf verschiedenste Weise verfremdet. Selbstbewusst und&nbsp;souver&auml;n reiht sie gro&szlig;e Farbfl&auml;chen aneinander, stellt sie in Kontrast zu kleinteiligen Ausf&uuml;hrungen. Sie deckt auf, um wieder zu verdecken, ist kraftvoll und zart zugleich.&nbsp;In den konkreteren Arbeiten werden fliegende H&auml;user ohne erkennbares Fundament &nbsp;ein zentrales Motiv,das &nbsp;in mannigfaltigen Variationen immer wieder auftaucht.&nbsp;Die fehlende Verankerung der Motive in Ort und Zeit er&ouml;ffnet dem Betrachter eine neue Bedeutungsebene, die etwas Traumhaftes, R&auml;tselhaftes und Fragiles suggeriert.</span></p>



Freitag 20.12.13

Angela Ender und Katrin Hahner

<p><strong style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender und Katrin Hahner in der Galerie Tobias Schrade, Ulm<br /></strong><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender stellt Skulpturen und Installationen aus gefundenen Materialien her. Ihre Werkstoffe finde Sie auf der Stra&szlig;e, bei Wohnungsaufl&ouml;sungen oder in 1 Euro Shops. Dabei interessiert Sie sich f&uuml;r die Herkunft des Materials - billlig hergestellt in China oder voller haptischer Spuren durch ein langes Leben in einem Haushalt.Das Zusammenspiel von Gebrauchsspuren, Farben, Formen und neu Hinzugef&uuml;gtem ist dabei f&uuml;r sie attraktiv und sch&ouml;n und es reizt sie, neue Formfindungen und Montagen herzustellen.Ihre Skulpuren stellen oft Organisches dar, etwa Pflanzen, K&ouml;rper oder Mischwesen. Die Transformation und Wiederverwertbarkeit eines Materials, das durch k&uuml;nstlerische Besch&auml;ftigung einen neuen Sinn oder Wert erh&auml;lt, spielt eine besondere Rolle in ihrer Arbeit.</span><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Katrin Hahners aktuelle Malerei sp&uuml;rt einem Ort nach, ist eine Untersuchung des Begriffes Heimat. Eine vorangehende Zeichnung , zumeist Nachempfindungen von Natur- oder Landschaftsmotiven werden auf verschiedenste Weise verfremdet. Selbstbewusst und&nbsp;souver&auml;n reiht sie gro&szlig;e Farbfl&auml;chen aneinander, stellt sie in Kontrast zu kleinteiligen Ausf&uuml;hrungen. Sie deckt auf, um wieder zu verdecken, ist kraftvoll und zart zugleich.&nbsp;In den konkreteren Arbeiten werden fliegende H&auml;user ohne erkennbares Fundament &nbsp;ein zentrales Motiv,das &nbsp;in mannigfaltigen Variationen immer wieder auftaucht.&nbsp;Die fehlende Verankerung der Motive in Ort und Zeit er&ouml;ffnet dem Betrachter eine neue Bedeutungsebene, die etwas Traumhaftes, R&auml;tselhaftes und Fragiles suggeriert.</span></p>



Donnerstag 19.12.13

Angela Ender und Katrin Hahner

<p><strong style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender und Katrin Hahner in der Galerie Tobias Schrade, Ulm<br /></strong><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender stellt Skulpturen und Installationen aus gefundenen Materialien her. Ihre Werkstoffe finde Sie auf der Stra&szlig;e, bei Wohnungsaufl&ouml;sungen oder in 1 Euro Shops. Dabei interessiert Sie sich f&uuml;r die Herkunft des Materials - billlig hergestellt in China oder voller haptischer Spuren durch ein langes Leben in einem Haushalt.Das Zusammenspiel von Gebrauchsspuren, Farben, Formen und neu Hinzugef&uuml;gtem ist dabei f&uuml;r sie attraktiv und sch&ouml;n und es reizt sie, neue Formfindungen und Montagen herzustellen.Ihre Skulpuren stellen oft Organisches dar, etwa Pflanzen, K&ouml;rper oder Mischwesen. Die Transformation und Wiederverwertbarkeit eines Materials, das durch k&uuml;nstlerische Besch&auml;ftigung einen neuen Sinn oder Wert erh&auml;lt, spielt eine besondere Rolle in ihrer Arbeit.</span><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Katrin Hahners aktuelle Malerei sp&uuml;rt einem Ort nach, ist eine Untersuchung des Begriffes Heimat. Eine vorangehende Zeichnung , zumeist Nachempfindungen von Natur- oder Landschaftsmotiven werden auf verschiedenste Weise verfremdet. Selbstbewusst und&nbsp;souver&auml;n reiht sie gro&szlig;e Farbfl&auml;chen aneinander, stellt sie in Kontrast zu kleinteiligen Ausf&uuml;hrungen. Sie deckt auf, um wieder zu verdecken, ist kraftvoll und zart zugleich.&nbsp;In den konkreteren Arbeiten werden fliegende H&auml;user ohne erkennbares Fundament &nbsp;ein zentrales Motiv,das &nbsp;in mannigfaltigen Variationen immer wieder auftaucht.&nbsp;Die fehlende Verankerung der Motive in Ort und Zeit er&ouml;ffnet dem Betrachter eine neue Bedeutungsebene, die etwas Traumhaftes, R&auml;tselhaftes und Fragiles suggeriert.</span></p>



Mittwoch 18.12.13

Angela Ender und Katrin Hahner

<p><strong style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender und Katrin Hahner in der Galerie Tobias Schrade, Ulm<br /></strong><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender stellt Skulpturen und Installationen aus gefundenen Materialien her. Ihre Werkstoffe finde Sie auf der Stra&szlig;e, bei Wohnungsaufl&ouml;sungen oder in 1 Euro Shops. Dabei interessiert Sie sich f&uuml;r die Herkunft des Materials - billlig hergestellt in China oder voller haptischer Spuren durch ein langes Leben in einem Haushalt.Das Zusammenspiel von Gebrauchsspuren, Farben, Formen und neu Hinzugef&uuml;gtem ist dabei f&uuml;r sie attraktiv und sch&ouml;n und es reizt sie, neue Formfindungen und Montagen herzustellen.Ihre Skulpuren stellen oft Organisches dar, etwa Pflanzen, K&ouml;rper oder Mischwesen. Die Transformation und Wiederverwertbarkeit eines Materials, das durch k&uuml;nstlerische Besch&auml;ftigung einen neuen Sinn oder Wert erh&auml;lt, spielt eine besondere Rolle in ihrer Arbeit.</span><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Katrin Hahners aktuelle Malerei sp&uuml;rt einem Ort nach, ist eine Untersuchung des Begriffes Heimat. Eine vorangehende Zeichnung , zumeist Nachempfindungen von Natur- oder Landschaftsmotiven werden auf verschiedenste Weise verfremdet. Selbstbewusst und&nbsp;souver&auml;n reiht sie gro&szlig;e Farbfl&auml;chen aneinander, stellt sie in Kontrast zu kleinteiligen Ausf&uuml;hrungen. Sie deckt auf, um wieder zu verdecken, ist kraftvoll und zart zugleich.&nbsp;In den konkreteren Arbeiten werden fliegende H&auml;user ohne erkennbares Fundament &nbsp;ein zentrales Motiv,das &nbsp;in mannigfaltigen Variationen immer wieder auftaucht.&nbsp;Die fehlende Verankerung der Motive in Ort und Zeit er&ouml;ffnet dem Betrachter eine neue Bedeutungsebene, die etwas Traumhaftes, R&auml;tselhaftes und Fragiles suggeriert.</span></p>



Dienstag 17.12.13

Angela Ender und Katrin Hahner

<p><strong style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender und Katrin Hahner in der Galerie Tobias Schrade, Ulm<br /></strong><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender stellt Skulpturen und Installationen aus gefundenen Materialien her. Ihre Werkstoffe finde Sie auf der Stra&szlig;e, bei Wohnungsaufl&ouml;sungen oder in 1 Euro Shops. Dabei interessiert Sie sich f&uuml;r die Herkunft des Materials - billlig hergestellt in China oder voller haptischer Spuren durch ein langes Leben in einem Haushalt.Das Zusammenspiel von Gebrauchsspuren, Farben, Formen und neu Hinzugef&uuml;gtem ist dabei f&uuml;r sie attraktiv und sch&ouml;n und es reizt sie, neue Formfindungen und Montagen herzustellen.Ihre Skulpuren stellen oft Organisches dar, etwa Pflanzen, K&ouml;rper oder Mischwesen. Die Transformation und Wiederverwertbarkeit eines Materials, das durch k&uuml;nstlerische Besch&auml;ftigung einen neuen Sinn oder Wert erh&auml;lt, spielt eine besondere Rolle in ihrer Arbeit.</span><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Katrin Hahners aktuelle Malerei sp&uuml;rt einem Ort nach, ist eine Untersuchung des Begriffes Heimat. Eine vorangehende Zeichnung , zumeist Nachempfindungen von Natur- oder Landschaftsmotiven werden auf verschiedenste Weise verfremdet. Selbstbewusst und&nbsp;souver&auml;n reiht sie gro&szlig;e Farbfl&auml;chen aneinander, stellt sie in Kontrast zu kleinteiligen Ausf&uuml;hrungen. Sie deckt auf, um wieder zu verdecken, ist kraftvoll und zart zugleich.&nbsp;In den konkreteren Arbeiten werden fliegende H&auml;user ohne erkennbares Fundament &nbsp;ein zentrales Motiv,das &nbsp;in mannigfaltigen Variationen immer wieder auftaucht.&nbsp;Die fehlende Verankerung der Motive in Ort und Zeit er&ouml;ffnet dem Betrachter eine neue Bedeutungsebene, die etwas Traumhaftes, R&auml;tselhaftes und Fragiles suggeriert.</span></p>



Samstag 14.12.13

Angela Ender und Katrin Hahner

<p><strong style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender und Katrin Hahner in der Galerie Tobias Schrade, Ulm<br /></strong><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender stellt Skulpturen und Installationen aus gefundenen Materialien her. Ihre Werkstoffe finde Sie auf der Stra&szlig;e, bei Wohnungsaufl&ouml;sungen oder in 1 Euro Shops. Dabei interessiert Sie sich f&uuml;r die Herkunft des Materials - billlig hergestellt in China oder voller haptischer Spuren durch ein langes Leben in einem Haushalt.Das Zusammenspiel von Gebrauchsspuren, Farben, Formen und neu Hinzugef&uuml;gtem ist dabei f&uuml;r sie attraktiv und sch&ouml;n und es reizt sie, neue Formfindungen und Montagen herzustellen.Ihre Skulpuren stellen oft Organisches dar, etwa Pflanzen, K&ouml;rper oder Mischwesen. Die Transformation und Wiederverwertbarkeit eines Materials, das durch k&uuml;nstlerische Besch&auml;ftigung einen neuen Sinn oder Wert erh&auml;lt, spielt eine besondere Rolle in ihrer Arbeit.</span><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Katrin Hahners aktuelle Malerei sp&uuml;rt einem Ort nach, ist eine Untersuchung des Begriffes Heimat. Eine vorangehende Zeichnung , zumeist Nachempfindungen von Natur- oder Landschaftsmotiven werden auf verschiedenste Weise verfremdet. Selbstbewusst und&nbsp;souver&auml;n reiht sie gro&szlig;e Farbfl&auml;chen aneinander, stellt sie in Kontrast zu kleinteiligen Ausf&uuml;hrungen. Sie deckt auf, um wieder zu verdecken, ist kraftvoll und zart zugleich.&nbsp;In den konkreteren Arbeiten werden fliegende H&auml;user ohne erkennbares Fundament &nbsp;ein zentrales Motiv,das &nbsp;in mannigfaltigen Variationen immer wieder auftaucht.&nbsp;Die fehlende Verankerung der Motive in Ort und Zeit er&ouml;ffnet dem Betrachter eine neue Bedeutungsebene, die etwas Traumhaftes, R&auml;tselhaftes und Fragiles suggeriert.</span></p>



Freitag 13.12.13

Angela Ender und Katrin Hahner

<p><strong style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender und Katrin Hahner in der Galerie Tobias Schrade, Ulm<br /></strong><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender stellt Skulpturen und Installationen aus gefundenen Materialien her. Ihre Werkstoffe finde Sie auf der Stra&szlig;e, bei Wohnungsaufl&ouml;sungen oder in 1 Euro Shops. Dabei interessiert Sie sich f&uuml;r die Herkunft des Materials - billlig hergestellt in China oder voller haptischer Spuren durch ein langes Leben in einem Haushalt.Das Zusammenspiel von Gebrauchsspuren, Farben, Formen und neu Hinzugef&uuml;gtem ist dabei f&uuml;r sie attraktiv und sch&ouml;n und es reizt sie, neue Formfindungen und Montagen herzustellen.Ihre Skulpuren stellen oft Organisches dar, etwa Pflanzen, K&ouml;rper oder Mischwesen. Die Transformation und Wiederverwertbarkeit eines Materials, das durch k&uuml;nstlerische Besch&auml;ftigung einen neuen Sinn oder Wert erh&auml;lt, spielt eine besondere Rolle in ihrer Arbeit.</span><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Katrin Hahners aktuelle Malerei sp&uuml;rt einem Ort nach, ist eine Untersuchung des Begriffes Heimat. Eine vorangehende Zeichnung , zumeist Nachempfindungen von Natur- oder Landschaftsmotiven werden auf verschiedenste Weise verfremdet. Selbstbewusst und&nbsp;souver&auml;n reiht sie gro&szlig;e Farbfl&auml;chen aneinander, stellt sie in Kontrast zu kleinteiligen Ausf&uuml;hrungen. Sie deckt auf, um wieder zu verdecken, ist kraftvoll und zart zugleich.&nbsp;In den konkreteren Arbeiten werden fliegende H&auml;user ohne erkennbares Fundament &nbsp;ein zentrales Motiv,das &nbsp;in mannigfaltigen Variationen immer wieder auftaucht.&nbsp;Die fehlende Verankerung der Motive in Ort und Zeit er&ouml;ffnet dem Betrachter eine neue Bedeutungsebene, die etwas Traumhaftes, R&auml;tselhaftes und Fragiles suggeriert.</span></p>



Donnerstag 12.12.13

Angela Ender und Katrin Hahner

<p><strong style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender und Katrin Hahner in der Galerie Tobias Schrade, Ulm<br /></strong><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender stellt Skulpturen und Installationen aus gefundenen Materialien her. Ihre Werkstoffe finde Sie auf der Stra&szlig;e, bei Wohnungsaufl&ouml;sungen oder in 1 Euro Shops. Dabei interessiert Sie sich f&uuml;r die Herkunft des Materials - billlig hergestellt in China oder voller haptischer Spuren durch ein langes Leben in einem Haushalt.Das Zusammenspiel von Gebrauchsspuren, Farben, Formen und neu Hinzugef&uuml;gtem ist dabei f&uuml;r sie attraktiv und sch&ouml;n und es reizt sie, neue Formfindungen und Montagen herzustellen.Ihre Skulpuren stellen oft Organisches dar, etwa Pflanzen, K&ouml;rper oder Mischwesen. Die Transformation und Wiederverwertbarkeit eines Materials, das durch k&uuml;nstlerische Besch&auml;ftigung einen neuen Sinn oder Wert erh&auml;lt, spielt eine besondere Rolle in ihrer Arbeit.</span><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Katrin Hahners aktuelle Malerei sp&uuml;rt einem Ort nach, ist eine Untersuchung des Begriffes Heimat. Eine vorangehende Zeichnung , zumeist Nachempfindungen von Natur- oder Landschaftsmotiven werden auf verschiedenste Weise verfremdet. Selbstbewusst und&nbsp;souver&auml;n reiht sie gro&szlig;e Farbfl&auml;chen aneinander, stellt sie in Kontrast zu kleinteiligen Ausf&uuml;hrungen. Sie deckt auf, um wieder zu verdecken, ist kraftvoll und zart zugleich.&nbsp;In den konkreteren Arbeiten werden fliegende H&auml;user ohne erkennbares Fundament &nbsp;ein zentrales Motiv,das &nbsp;in mannigfaltigen Variationen immer wieder auftaucht.&nbsp;Die fehlende Verankerung der Motive in Ort und Zeit er&ouml;ffnet dem Betrachter eine neue Bedeutungsebene, die etwas Traumhaftes, R&auml;tselhaftes und Fragiles suggeriert.</span></p>



Mittwoch 11.12.13

Angela Ender und Katrin Hahner

<p><strong style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender und Katrin Hahner in der Galerie Tobias Schrade, Ulm<br /></strong><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender stellt Skulpturen und Installationen aus gefundenen Materialien her. Ihre Werkstoffe finde Sie auf der Stra&szlig;e, bei Wohnungsaufl&ouml;sungen oder in 1 Euro Shops. Dabei interessiert Sie sich f&uuml;r die Herkunft des Materials - billlig hergestellt in China oder voller haptischer Spuren durch ein langes Leben in einem Haushalt.Das Zusammenspiel von Gebrauchsspuren, Farben, Formen und neu Hinzugef&uuml;gtem ist dabei f&uuml;r sie attraktiv und sch&ouml;n und es reizt sie, neue Formfindungen und Montagen herzustellen.Ihre Skulpuren stellen oft Organisches dar, etwa Pflanzen, K&ouml;rper oder Mischwesen. Die Transformation und Wiederverwertbarkeit eines Materials, das durch k&uuml;nstlerische Besch&auml;ftigung einen neuen Sinn oder Wert erh&auml;lt, spielt eine besondere Rolle in ihrer Arbeit.</span><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Katrin Hahners aktuelle Malerei sp&uuml;rt einem Ort nach, ist eine Untersuchung des Begriffes Heimat. Eine vorangehende Zeichnung , zumeist Nachempfindungen von Natur- oder Landschaftsmotiven werden auf verschiedenste Weise verfremdet. Selbstbewusst und&nbsp;souver&auml;n reiht sie gro&szlig;e Farbfl&auml;chen aneinander, stellt sie in Kontrast zu kleinteiligen Ausf&uuml;hrungen. Sie deckt auf, um wieder zu verdecken, ist kraftvoll und zart zugleich.&nbsp;In den konkreteren Arbeiten werden fliegende H&auml;user ohne erkennbares Fundament &nbsp;ein zentrales Motiv,das &nbsp;in mannigfaltigen Variationen immer wieder auftaucht.&nbsp;Die fehlende Verankerung der Motive in Ort und Zeit er&ouml;ffnet dem Betrachter eine neue Bedeutungsebene, die etwas Traumhaftes, R&auml;tselhaftes und Fragiles suggeriert.</span></p>



Dienstag 10.12.13

Angela Ender und Katrin Hahner

<p><strong style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender und Katrin Hahner in der Galerie Tobias Schrade, Ulm<br /></strong><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Angela Ender stellt Skulpturen und Installationen aus gefundenen Materialien her. Ihre Werkstoffe finde Sie auf der Stra&szlig;e, bei Wohnungsaufl&ouml;sungen oder in 1 Euro Shops. Dabei interessiert Sie sich f&uuml;r die Herkunft des Materials - billlig hergestellt in China oder voller haptischer Spuren durch ein langes Leben in einem Haushalt.Das Zusammenspiel von Gebrauchsspuren, Farben, Formen und neu Hinzugef&uuml;gtem ist dabei f&uuml;r sie attraktiv und sch&ouml;n und es reizt sie, neue Formfindungen und Montagen herzustellen.Ihre Skulpuren stellen oft Organisches dar, etwa Pflanzen, K&ouml;rper oder Mischwesen. Die Transformation und Wiederverwertbarkeit eines Materials, das durch k&uuml;nstlerische Besch&auml;ftigung einen neuen Sinn oder Wert erh&auml;lt, spielt eine besondere Rolle in ihrer Arbeit.</span><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><br style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;" /><span style="color: #666666; font-family: Arial, Verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 16px;">Katrin Hahners aktuelle Malerei sp&uuml;rt einem Ort nach, ist eine Untersuchung des Begriffes Heimat. Eine vorangehende Zeichnung , zumeist Nachempfindungen von Natur- oder Landschaftsmotiven werden auf verschiedenste Weise verfremdet. Selbstbewusst und&nbsp;souver&auml;n reiht sie gro&szlig;e Farbfl&auml;chen aneinander, stellt sie in Kontrast zu kleinteiligen Ausf&uuml;hrungen. Sie deckt auf, um wieder zu verdecken, ist kraftvoll und zart zugleich.&nbsp;In den konkreteren Arbeiten werden fliegende H&auml;user ohne erkennbares Fundament &nbsp;ein zentrales Motiv,das &nbsp;in mannigfaltigen Variationen immer wieder auftaucht.&nbsp;Die fehlende Verankerung der Motive in Ort und Zeit er&ouml;ffnet dem Betrachter eine neue Bedeutungsebene, die etwas Traumhaftes, R&auml;tselhaftes und Fragiles suggeriert.</span></p>




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