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Samstag 10.05.25

Wer wir waren

Roger Willemsen hatte vor seinem Tod an einem neuen Buch gearbeitet. Es sollte "Wer wir waren" heißen und unsere Gegenwart betrachten - aus der Zukunft. Als Roger Willemsen im Sommer 2015 krank wurde, musste er die Arbeit an seinem Text einstellen. Zentrale Gedanken davon aber stecken in einer mitreißenden »Zukunftsrede«, die zu seinem letzten öffentlichen Auftritt wurde. Sie ist der leidenschaftliche Aufruf an die nächste Generation, sich nicht einverstanden zu erklären. (Quelle: Verleih)

(*) Dokumentarfilm * Deutschland * Regie: Marc Bauder

(*) Darsteller:



Samstag 10.05.25

2040 - Wir retten die Welt!

Wie könnte unsere Zukunft im Jahr 2040 aussehen? Wie können wir nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Welt hinterlassen, den CO2-Ausstoß begrenzen und was können wir gegen den Klimawandel tun? Der preisgekrönte Filmemacher Damon Gameau begibt sich auf eine Reise um die Welt auf der Suche nach Antworten auf diese drängenden Fragen. Und er findet dabei zahlreiche erstaunliche Ansätze und bereits verfügbare Lösungen. Bis 2040 könnte das Zusammenleben auf der Erde nachhaltig verbessert werden, wenn Haushalte ihre eigene Energie herstellen, wenn der Autoverkehr durch Sharing-Modelle und selbstfahrende Autos ersetzt und Platz für Parkanlagen und Urban Gardening frei wird. Die Landwirtschaft könnte mit neuen Methoden einen erheblichen Beitrag leisten und den CO2-Spiegel in der Atmosphäre senken und auch im Meer könnten wir der akuten Bedrohung entgegenwirken. Wir müssen nur bereit sein, jetzt gemeinsam für eine bessere Welt zu arbeiten und neue Wege einzuschlagen. Mit verantwortungsvollem Handeln können wir eine lebenswertere Welt erschaffen. (Quelle: Verleih)

93 Min.
(*) Dokumentarfilm * Australien * Regie: Damon Gameau

(*) Darsteller: Damon Gameau, Eva Lazzaro, Zoë Gameau



Samstag 10.05.25

Der Meister und Margarita

Moskau in den 1930er-Jahren: Das Werk eines bekannten Schriftstellers (Jewgeni Zyganow) wird vom sowjetischen Staat zensiert und die Premiere seines Theaterstücks abgesagt. Inspiriert von seiner Geliebten Margarita (Julia Snigir), beginnt er mit der Arbeit an einem neuen Roman, in dem er sämtliche Menschen aus seinem realen Leben in satirisch überspitzter Gestalt auftreten lässt. Im Mittelpunkt steht Woland (August Diehl) als mystisch-dunkle Macht, die Moskau besucht, um sich an all jenen zu rächen, die für den Ruin des Autors verantwortlich sind. Während der Meister, wie dieser sich fortan nennt, immer tiefer in seine Geschichte eintaucht, nimmt er die Grenze zwischen Realität und Fantasie zunehmend weniger wahr ... (Quelle: Verleih)

(*) Drama, Fantasy * Russland * Regie: Michael Lockshin

(*) Darsteller: August Diehl, Julia Snigir, Jewgeni Tsiganow



Samstag 10.05.25

Der Pinguin meines Lebens

Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer ... (Quelle: Verleih)

110 Min.
(*) Drama * USA * Regie: Peter Cattaneo

(*) Darsteller: Steve Coogan, Jonathan Pryce, Björn Gustafsson



Freitag 09.05.25

Bis hierhin und wie weiter?

Was löst es in jungen Menschen aus, wenn ein Hungerstreik nicht mehr ausreicht? Wenn die Menschen, deren Zukunft man zu retten versucht, nicht wirklich zuhören? Die 19-Jährige Lina, Mitglied der Letzten Generation, möchte durch zivilen Ungehorsam den Druck auf die Regierung in Zeiten der Klimakrise verstärken. Für ihre Mitstreiter*innen Taura, Guerrero, Charly und Fuchs geht diese Form des Protests nicht weit genug: Es müssen andere Wege her. Regisseur Felix Maria Bühler begleitet seine fünf Protagonist*innen ein ganzes Jahr hautnah bei ihren Aktionen. Er fängt dabei freundschaftliche, intime Momente ein, zeigt aber auch die Schwierigkeiten, mit denen sich die Aktivist*innen täglich konfrontiert sehen - von Ohnmachtsgefühlen, über heftigsten Beschimpfungen auf der Straße bis hin zur Strafverfolgung. Wie weit sind sie bereit zu gehen, wo liegen ihre Grenzen, um für ihre Ideale einzustehen? (Quelle: Verleih)

91 Min.
(*) Dokumentarfilm * Deutschland * Regie: Felix Maria Bühler

(*) Darsteller:



Freitag 09.05.25

Niemals allein, immer zusammen

Für ihren Dokumentarfilm NIEMALS ALLEIN, IMMER ZUSAMMEN begleitet die Filmemacherin Joana Georgi fünf Berliner Aktivist*innen ein Jahr durch ihren Alltag. Quang, Patricia, Simin, Zaza und Feline sind jung, idealistisch und organisiert. Sie engagieren sich bei "Fridays for Future", "Deutsche Wohnen & Co. enteignen", kämpfen in der Berliner Krankenhausbewegung für bessere Care-Arbeit und setzen sich für die Aufarbeitung rassistisch motivierter Gewalt ein. Sie kümmern sich um die Community, machen politische Kunst und mischen Social Media auf. Mittels Instagram, TikTok und YouTube sind sie global vernetzt und bringen ihre Ideen in die Smartphones und die Herzen ihrer Altersgenossen. In einer zunehmend gespaltenen und polarisierten Welt zeigen sie Wege aus der politischen Lethargie und repräsentieren eine neue Generation, die ihre Stimme erhebt, um befreit von Denkverboten und dogmatischen Altlasten für eine gerechtere Zukunft einzustehen. (Quelle: Verleih)

(*) Dokumentarfilm * Deutschland * Regie: Joana Georgi

(*) Darsteller:



Freitag 09.05.25

Der Meister und Margarita

Moskau in den 1930er-Jahren: Das Werk eines bekannten Schriftstellers (Jewgeni Zyganow) wird vom sowjetischen Staat zensiert und die Premiere seines Theaterstücks abgesagt. Inspiriert von seiner Geliebten Margarita (Julia Snigir), beginnt er mit der Arbeit an einem neuen Roman, in dem er sämtliche Menschen aus seinem realen Leben in satirisch überspitzter Gestalt auftreten lässt. Im Mittelpunkt steht Woland (August Diehl) als mystisch-dunkle Macht, die Moskau besucht, um sich an all jenen zu rächen, die für den Ruin des Autors verantwortlich sind. Während der Meister, wie dieser sich fortan nennt, immer tiefer in seine Geschichte eintaucht, nimmt er die Grenze zwischen Realität und Fantasie zunehmend weniger wahr ... (Quelle: Verleih)

(*) Drama, Fantasy * Russland * Regie: Michael Lockshin

(*) Darsteller: August Diehl, Julia Snigir, Jewgeni Tsiganow



Freitag 09.05.25

Der Pinguin meines Lebens

Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer ... (Quelle: Verleih)

110 Min.
(*) Drama * USA * Regie: Peter Cattaneo

(*) Darsteller: Steve Coogan, Jonathan Pryce, Björn Gustafsson



Donnerstag 08.05.25

Beating Hearts

Nordfrankreich in den 80er Jahren: Der rebellische Clotaire, aufgewachsen in einem Problembezirk, verliebt sich in die unerschrockene Jackie, die aus gutbürgerlichem Hause stammt. Doch die große Liebe, die zwischen den beiden Teenagern entflammt, wird durch die Bandengewalt in der Stadt auf eine harte Probe gestellt. Clotaire schließt sich einer kriminellen Gang an und wird wegen eines Verbrechens, das er nicht begangen hat, zu Unrecht einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Jackie und Clotaire verlieren sich aus den Augen, bis das Schicksal sie einige Jahre später wieder zueinander führt. Doch ist ihre Liebe stärker als Clotaires Wunsch, Rache zu nehmen? (Quelle: Verleih)

(*) Drama * Frankreich * Regie: Gilles Lellouche

(*) Darsteller: François Civil, Adèle Exarchopoulos, Mallory Wanecque, Malik Frikah, Alain Chabat, Elodie Bouchez, Karim Leklou



Donnerstag 08.05.25

Köln 75

Vera Brandes (MALA EMDE) ist nur ein Teenager, so scheint es, doch schon bald nicht mehr wegzudenken aus der Musik-Szene der Siebzigerjahre. Als Konzertveranstalterin hat sie bereits die größten Namen nach Deutschland geholt - gegen den Willen ihrer Eltern und gegen die Widrigkeiten einer Musikwelt, die nur müde lächelt, wenn sich eine junge Frau in einer Branche behauptet, die als Männerdomäne gilt. Doch Vera geht beharrlich ihren Weg und setzt für ihren großen Traum alles aufs Spiel: Keith Jarrett (JOHN MAGARO), ein virtuoser Jazz-Pianist, soll am späten Abend des 24. Januar 1975 in der Kölner Oper auftreten. Alles ist vorbereitet, doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Die Katastrophe vor Augen, muss Vera Brandes ein Konzert retten, das in die Geschichte eingehen wird... (Quelle: Verleih)

116 Min.
(*) Drama * Deutschland * Regie: Ido Fluk

(*) Darsteller: Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer




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