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Nov 04
20:00 Uhr

Tim Berne’s Snakeoil


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Vorverkauf 15,00 Euro Abendkasse 20,00 Euro

<p><span class="jazzsonderbold">Tim Berne’s Snakeoil</span></p>
<p class="jazzsonderblau">Tim Berne, as<br /> Oscar Noriega, cl <br /> Matt Mitchell, p <br /> Ches Smith, dr, perc. <span class="jazzsonderblau"><br /></span></p>

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<div id="header"> </div>
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<p class="jazzsonderblau">Jazz in Ulm präsentiert:<span class="jazzsonderbold"> New York (New York zu Gast in Ulm)</span></p>
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<p class="Stil11">»Ich wohne in New York in der 72. Straße, Westside. In dem Block, in dem Gustav Mahler lebte; das Dakota Hotel, in dem Leonard Bernstein wohnte und John Lennon, gehören zu diesem Block. Auf der anderen Seite lebten Irving Berlin und Igor Strawinsky, Ecke 72th / Broadway steht das Verdi-Denkmal, Thelonious Monk wohnte in der Nähe, Miles Davis in der 76th. Wenn ich spazieren gehe, begegne ich allen meinen Helden.« (Uri Caine) <br /><br /> »New York is a Jazz Festival« (Frank Wright)</p>
<p class="Stil11"> </p>
<p>Der New Yorker Saxofonist <strong>Tim Berne</strong> ist einer der eigenwilligsten und originellsten Köpfe der zeitgenössischen Jazzszene. Seit er Ende der 1970er begann, sich einen Namen zu machen, sperrt er sich erfolgreich dagegen, dass man ihn in eine stilistische Schublade steckt. Die komplexen Titel, die er für sein aktuelles Snakeoil-Projekt arrangiert hat, führen uns durch labyrinthische Korridore: Hinter jeder Ecke treffen wir auf überraschende Wendungen, verschlungene Melodien, plötzliche rhythmische Verschiebungen und modulare Grooves, die eine geradezu unaufhaltsame Dynamik entwickeln. Komponierte und improvisierte Sequenzen gehen dabei unmerklich ineinander über, überlappen sich oder laufen parallel. Bernes leichtes und doch kantiges Altsaxophon – hier lässt sich der Einfluss seines einstigen Lehrers Julius Hemphill erkennen – kontrastiert mit dem eher lyrischen Duktus des Klarinettisten <strong>Oscar Noriega</strong>, <strong>Matt Mitchells</strong> konzisem Klavierspiel und dem schier unerschöpflichen Fundus des Schlagwerkers <strong>Ches Smith</strong>. »Uneasy listening Music« (Süddeutsche Zeitung)</p>
<p>Eintritt: 20,– / 15,– (zzgl. VVK-Gebühr)</p>

Veranstaltungsort

Stadthaus Ulm
Münsterplatz 50
89073 Ulm

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