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Ein beinahe fast normales Leben
<p class="absatz"><strong>Fakten und Fragerunde</strong> mit PD Dr. Susanne Fauser, Ltg. Epilepsie-Ambulanz der Neurologischen Uniklinik Ulm, über psychische Auswirkungen von Ausgrenzung und Diskriminierung auf epilepsiekranke Menschen</p>
<p class="absatz"><strong>Dokumentarfilm</strong> "Es gibt nur ein Ich und im Ich verweilt meine Seele" (ausgezeichnet mit dem Sibylle-Ried-Preis 2013)</p>
<p class="absatz"><strong>Lesung</strong> einiger Autoren aus ihrem Buch "Sag ich's oder sag ich's nicht" - vom beinahe fast normalen Arbeitsleben junger Menschen mit Epilepsie</p>
<p class="absatz"><strong>Podiumsdiskussion</strong> mit Arbeitgeber/innen, die Menschen mit Epilepsie eingestellt haben: Alban Edgar Erath (Firma CARAT, Ebersbach/Fils), Karla Nieraad (Stadthaus Ulm), Waldemar Schindowski und Hannelore Zimmermann (Digitaldruck Leibi.de), Philipp Schuppert (Agentur für Arbeit, Ulm), Andreas Dzionara (IHK Ulm), Dani (Ulmer Treffpunkt). Moderation: Michaela Pauline Lux (Sozialdienst Klinik Epilepsiezentrum Kork)</p>
<p class="absatz"><strong>Fotoausstellung</strong> "Leben mit Epilepsie - Perspektiven einer Erkrankung" (3. bis 19. September im Foyer des Stadthauses, Ebene 1)</p>
<p class="absatz">Eintritt frei</p>
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