The Little Unsaid - Live

„F***ing brilliant!“, findet Mary Guibert (Jeff Buckleys Mutter).

„Something of sheer beauty“, kommentiert das Web-Radio Emerging Icons.

„An undeniable talent“, scheibt Audio Apocalypse

und das völlig zu Recht. John Elliott gehört zu der Sorte Singer Songwriter, die sich nicht vor moderner Technik scheuen, sondern bewusst von ihr Gebrauch machen. So wirkt sein Erscheinungsbild als The Little Unsaid zunächst ungewohnt: Ein Mann, eine Akustikgitarre und ein Laptop. Das Hörerlebnis aber ist über jeden Zweifel erhaben. Durch sein virtuoses Fingerpicking und seine gefühlvolle Stimme schafft John die Grundlage für poetische Sinfonien aus Wort und Klang. Seine verträumten Melodien werden rhythmisch untermalt von selbst kreierten Samples und von Loops und Hall-Effekten bald zart umspielt, bald zu ekstatischen Crescendi angehoben. The Little Unsaid versteht sich meisterlich darauf, mit jedem Song eine zauberhafte Atmosphäre entstehen zu lassen, welche das Publikum unweigerlich in ihren Bann zieht und erst am Ende, wenn es still ist, erwacht man aus einer wunderbaren Trance und stellt fest, dass einem der Mund offen steht.

Ursprünglich aus Yorkshire, zog Elliott 2010 nach London, um seither die englische Hauptstadt mit stetig wachsendem Erfolg zu erobern.
Im musikalischen Vergleich mit etablierten Acts fallen häufig Namen wie Radiohead, Iron and Wine und James Vincent McMorrow. Zur Vorstellung seines zweiten Studioalbums „Dig For The Promise“ (Vö. 29. April 2013), welches in den alt-ehrwürdigen Abbey Road Studios von keinem geringeren als Graeme Stewart, der u.a.seit Kid A auch für Radiohead die Regler schiebt, bearbeitet wurde, kommt The Little Unsaid nach einer ausgiebigen UK Tour zum ersten Mal auch für ein paar Termine nach Deutschland.

Website: www.thelittleunsaid.com