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Mai 21
20:00 Uhr

Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat



Es ist die aufsehenerregendste Verfilmung einer wahren Begebenheit der letzten Kinojahre: Der mit dem Naziregime sympathisierende Offizier Claus Schenk Graf von Stauffenberg (Tom Cruise) ist in Tunesien stationiert, als ihn ein Luftangriff der Alliierten am 7. April 1943 beinahe tötet. Er verliert sein linkes Auge, die rechte Hand und zwei Finger der linken Hand. Schwer verwundet kehrt er nach Deutschland zurück und beginnt sich langsam vom Führer Adolf Hitler und dessen Ideen zu distanzieren. Er fühlt, dass etwas getan werden muss, um Millionen vor dem sicheren Tod zu bewahren. Mit dieser Meinung steht er nicht alleine da. Stauffenberg schließt sich der bereits existierenden Widerstandsgruppe an und weitet deren Strukturen aus. Gemeinsam mit General Friedrich Olbricht (Bill Nighy) und Generalmajor Henning von Tresckow (Kenneth Branagh) plant er bis ins kleinste Detail einen Bombenanschlag auf Hitler. Er selbst stellt sich als Attentäter zur Verfügung, da er als hochrangiger Offizier Zugang zum Führer hat. Am 20. Juli 1944 ist es schließlich soweit. Stauffenberg fliegt zum Führerhauptquartier Wolfsschanze bei Rastenburg in Ostpreußen. Er stellt seinen mit der Bombe präparierten Koffer in die Nähe des Führers ab und verlässt den Sitzungsaal wieder. Nach dem Tod Hitlers sollte die von Stauffenberg für seine Zwecke umfunktionierte Operation Walküre zum Einsatz kommen. Die Wehrmacht erhält den Befehl, gegen Aufständische und Befehlshaber der SS und Gestapo vorzugehen. Doch die Nachricht vom missglückten Attentat auf den Führer verbreitet sich in Windeseile. Stauffenbergs Machtübernahme scheitert und die Attentäter werden vom NS-Regime hingerichtet. (Quelle: filmreporter.de)

Es ist die aufsehenerregendste Verfilmung einer wahren Begebenheit der letzten Kinojahre: Der mit dem Naziregime sympathisierende Offizier Claus Schenk Graf von Stauffenberg (Tom Cruise) ist in Tunesien stationiert, als ihn ein Luftangriff der Alliierten am 7. April 1943 beinahe tötet. Er verliert sein linkes Auge, die rechte Hand und zwei Finger der linken Hand. Schwer verwundet kehrt er nach Deutschland zurück und beginnt sich langsam vom Führer Adolf Hitler und dessen Ideen zu distanzieren. Er fühlt, dass etwas getan werden muss, um Millionen vor dem sicheren Tod zu bewahren. Mit dieser Meinung steht er nicht alleine da. Stauffenberg schließt sich der bereits existierenden Widerstandsgruppe an und weitet deren Strukturen aus. Gemeinsam mit General Friedrich Olbricht (Bill Nighy) und Generalmajor Henning von Tresckow (Kenneth Branagh) plant er bis ins kleinste Detail einen Bombenanschlag auf Hitler. Er selbst stellt sich als Attentäter zur Verfügung, da er als hochrangiger Offizier Zugang zum Führer hat. Am 20. Juli 1944 ist es schließlich soweit. Stauffenberg fliegt zum Führerhauptquartier Wolfsschanze bei Rastenburg in Ostpreußen. Er stellt seinen mit der Bombe präparierten Koffer in die Nähe des Führers ab und verlässt den Sitzungsaal wieder. Nach dem Tod Hitlers sollte die von Stauffenberg für seine Zwecke umfunktionierte Operation Walküre zum Einsatz kommen. Die Wehrmacht erhält den Befehl, gegen Aufständische und Befehlshaber der SS und Gestapo vorzugehen. Doch die Nachricht vom missglückten Attentat auf den Führer verbreitet sich in Windeseile. Stauffenbergs Machtübernahme scheitert und die Attentäter werden vom NS-Regime hingerichtet. (Quelle: filmreporter.de)

Veranstaltungsort

Kino 99
Poststr. 50
72213 Altensteig

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