Ladinischer Pop

Ganes

"mai guai"

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"mai guai"
Sudhaus, Großer Saal

BESETZUNG:
Marlene Schuen: gesang, violine
Elisabeth Schuen: gesang, violine
Maria Moling: gesang, gitarre
Nick Flade: keyboard, klavier, cajon, el ritmo
Raffael Holzhauser: e-gitarre, akustik-gitarre, chaka-dance
Sebastian Gieck: kontrabass, e-bass, beat box, groove

Drei Ladinerinnen aus La Val sind in der globalen Metropole angekommen: Auf seinem zweiten Album ‚mai guai‘ befeuert das Songwriterinnen-Trio Ganes seine gewagten Träume mit den urbanen Beats einer nachtaktiven Generation!

Selten sind sich Tradition und Moderne auf so aufregende Weise begegnet wie in den elf neuen Liedern der Schwestern Elisabeth und Marlene Schuen und ihrer Cousine Maria Moling. Ihre Stimmen sind klar wie die Luft im Hochgebirge. Ihre einfühlsamen ladinischen Texte erzählen vom Zusammenrücken und vom Auseinanderdriften in einer unübersichtlichen Welt.

Nach wie vor dominieren zwar die ureigensten Instrumente ernstzunehmenden Songwritings, diesmal sind sie jedoch von behutsam eingesetzter Elektronik angetrieben, die der Band eine starke Verbündete geworden ist.

„Wir wissen jetzt ganz genau, wie wir klingen wollen“, sagen die Songwriterinnen, die dem Leben auf ‚mai guai‘ noch lustvoller, aber auch noch schonungsloser zu Leibe rücken, als auf ihrem Debütalbum.

www.ganes-music.com