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Kalender


Okt 10
11:00 Uhr

Matinee María de Buenos Aires



Operita in zwei Teilen
Musik von Astor Piazzolla (1921-1992)
Dichtung von Horacio Ferrer (*1933)
in spanischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Langsame Ballade für verrückte Drehorgel, Walzergedicht, Milonga, eine Fuge und Mysterium, Toccata der Anklage und Allegro tangabile: Nicht nur in den einzelnen Bezeichnungen der Nummern spielt der Tanz die Hauptrolle in Piazzollas „María di Buenos Aires“. Die titelgebende Figur der Operita ist die Verkörperung des Tangos. Gemäß der Historie dieser Tanzform durchlebt María Berg- und Talfahrten, stirbt mehrfach und ist als Geist doch immer präsent.

Der argentinische Tango spielt in der Choreografie von Roberto Scafati eine ebenso große Rolle wie die modernere, offenere Form des Tango Nuevo. In abstrakten Lichträumen ersteht María in jeder Vorstellung erneut von den Toten auf: „Ich bin María… María Tango, María der Vorstadt, María Nacht, María fatale Leidenschaft, María der Liebe zu Buenos Aires bin ich!“ Dem sinnlichen Zauber des Tangos kann sich niemand entziehen. „Tangus Dei“.

Die Zusammenarbeit der Sparten Musiktheater und Ballet am Theater Ulm erfährt mit diesem Projekt auch im vierten Jahr eine herausfordernde Fortsetzung.

MUSIKALISCHE LEITUNG Alexander Drčar
INSZENIERUNG & CHOREOGRAFIE Roberto Scafati
BÜHNE Britta Lammers
KOSTÜME Sybille Gänßlen-Zeit

Veranstaltungsort

Podium Bar (Im Theater Ulm)
Herbert-von-Karajan-Platz 1
89073 Ulm

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