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Apr 15

Otl Aicher: Wilhelm von Ockham – Das Risiko modern zu denken



Die Ausstellung Otl Aichers (1922–1991) schildert in 30 großformatigen und faszinierend farbigen Bildtafeln und erläuternden Texten von Wilhelm Vossenkuhl das Leben und Wirken von Wilhelm von Ockham. Die Ausstellung im Ulmer Museum läuft bis 18. April.
Der aus England stammende Franziskanermönch zählt zu den bedeutendsten Philosophen des europäischen Mittelalters. Ockham fand auf der Flucht vor der päpstlichen Inquisition seit 1328 Zuflucht bei Kaiser Ludwig dem Bayern und lebte ab 1330 in München. Seine philosophischen Thesen sind mit Umberto Ecos Roman „Der Name der Rose“ wieder ins öffentliche Bewusstsein gerückt.

Otl Aicher hat mit seinen grafischen Erscheinungsbildern unter anderem für die Firma Braun, für die Deutsche Lufthansa und für die Olympischen Spiele in München 1972 die gestalterische Kultur in Deutschland nach 1945 entscheidend geprägt. Den großformatigen Bilderbogen entwarf er 1985/86 für die »Bayerische Rückversicherung« in München. Er wird heute als Teil des Werknachlasses von Otl Aicher im HfG-Archiv / Ulmer Museum in Ulm aufbewahrt.

Veranstaltungsort

Kunsthalle Weishaupt
Hans-und-Sophie-Scholl-Platz 1
89073 Ulm

Lageplan


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