Ausstellung "Aufdecken - Entdecken - Das Schweigen brechen

Hebräisch (Ivrit) Crashkurs

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Nach der Zerstörung des Jerusalemer Tempels im Jahr 70 n.Chr. lebte das jüdische Volk in Zerstreuung in vielen Ländern der Welt. Im Zuge der Assimilation machten die Juden die Sprachen ihrer Umgebung zu ihrer Alltagssprache. Hebräisch hielt sich in der Diaspora nur noch als die Sprache der Gebete und religiöser Bücher.
Ende des 19. Jahrhunderts begannen Versuche, Hebräisch wiederzubeleben, um für das jüdische Volk eine Nationalsprache zu schaffen. Es ist bisher der einzige gelungene Versuch, eine Sakralsprache wiederherzustellen und es zu einer modernen Alltagssprache zu machen.
Tauchen Sie in das hebräische Alphabet ein und führen Sie Ihre ersten Konversationen auf Hebräisch durch.

Anmeldung unter info@marschdeslebens.org