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Tübinger Kahngesänge
Hermann Hesse auf dem Stocherkahn



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Gedichte von Hermann Hesse & Lieder von Schubert, Schumann, Chopin, Mozart, Bach
Während die Konzertgesellschaft im Stocherkahn den Neckar hinauf und hinab gleitet, erklingen Sie Gedichte der „Romantischen Lieder“ des jungen Hermann Hesse aus seiner Tübinger Zeit (1895-1899) verwoben mit Liedern von Hesses Lieblingskomponisten. Bei einem Glas Sekt oder Saft genießen die Gäste die Fahrt ins Grüne, ins Offene verbunden mit dem Blick auf Tübingens berühmte Altstadt.
Karin Hoffmann, Gesang; Herwig Rutt, Piano; Steffen Breuninger, Moderation
Tickets & Info www.kahngesaenge.de
In diesem Programm lebt der junge Hermann Hesse in seiner schmachtenden Verliebtheit (Schumann „Ich sende einen Gruß wie Duft der Rosen“), in der frühen Erfahrung der eigenen Gebrochenheit (Hesse „wer Lieder singen will, darf keine Risse haben“), in der aufbrechenden Leidenschaft (Hesse „Erhitzt vom Wein mein Brausemut nach aller ungenoss`nen Lust begehrt“), und im trotzigen Aufbegehren (Schubert „Im Winde, im Sturme befahr ich den Fluss“). Dazu kommt eine Prise Mozart, den Hesse zutiefst verehrte (Cherubino „Voi que sapete“) und eine Erinnerung an J.S. Bachs Matthäuspassion, die Hesse in ihrer vollendeten Aussagekraft sein ganzes Leben hindurch begleitet hat (Arie „Buß und Reu“).
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