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Okt 05
9:30 Uhr

Nick Brandt: On This Earth, A Shadow Falls Across The Ravaged Land



<p>On This Earth, A Shadow Falls Across The Ravaged Land<br /> Fotografien von Nick Brandt</p>
<p>Sie sind spektakulär und atemberaubend, sind zugleich geheimnisvoll, traurig und schön: Der gebürtige Brite Nick Brandt fotografiert seit 2000 die Tierwelt (Ost)Afrikas. Seine großformatigen Schwarz-Weiß-Fotografien gehen weit über das dokumentarische Genre von Tierfotos hinaus, zeigen die Monumentalität der Wildtiere und ihre Bedrohung.<br /> Nick Brandt fotografiert - ausschließlich schwarz-weiß - mit einer analogen Mittelformatkamera ohne Tele- oder Zoomobjektive. Immer versucht er mit viel Geduld, den Tieren so nahe wie möglich zu kommen.</p>
<p>Kalzifizierte Taube | Calcified Capted Dove. Foto: © Nick Brandt Kalzifizierte Taube | Calcified Capted Dove. Foto: © Nick Brandt Logo BIG LIFE FOUNDATION<br /> Es geht ihm dabei nicht um Naturfotografie im engeren Sinne. Er will die Schönheit und die Zerstörung der Tierwelt Ostafrikas dokumentieren. Brandts Bilder sind Ausdruck einer frustrierenden Realität, werden doch nach wie vor jedes Jahr zehntausende Elefanten ihrer Stoßzähne wegen abgeschlachtet, kostet Rhinozeroshorn mehr als Gold. Die Löwenpopulation ist heute 75 Prozent kleiner als noch vor 20 Jahren. 2010 gründete Nick Brandt seine "Big Life Foundation", eine Stiftung, die sich den Erhalt der afrikanischen Tierwelt und des dortigen Ökosystems zum Ziel gesetzt hat – Brandts dringliche Reaktion auf die Eskalation der Wilderei in Afrika.</p>
<p>Das Stadthaus zeigt - erstmals in Deutschland - eine exklusive Auswahl der Fotografien Nick Brandts. Die Ausstellung wurde vom Fotografiska Museum in Stockholm produziert, dem Schwedischen Museum für Fotografie in Stockholm, wo sie über 220.000 Besucher sahen.</p>
<p>Elefanten | Rangers Holding Tusks of Killed Elephants. Foto: © Nick Brandt Ranger präsentieren Stoßzähne von getöteten Elefanten | Rangers Holding Tusks of Killed Elephants.<br /> Foto: © Nick Brandt<br /> Nick Brandt studierte Malerei und Film an der St. Martins School of Art in London und arbeitete sehr erfolgreich als Regisseur im Bereich Musikvideos und Werbefilme. Mitte der 1990er Jahre führten Dreharbeiten ihn nach Ostafrika. Fortan war Brandt von der afrikanischen Wildnis fasziniert - und von den Tieren, die dort leben.</p>
<p>Eröffnung: Sonntag, 19. Juni 2016, 11:00 Uhr<br /> Projektleitung: Dr. Raimund Kast</p>
<p>Die Kataloge "Quer durch wüstes Land" bzw. "Across the Ravaged Land" sind in der Ausstellung erhältlich (68 €).</p>
<p>Verlassenes Straußenei | Abandoned Ostrich Egg. Foto: © Nick Brandt Verlassenes Straußenei | Abandoned Ostrich Egg.<br /> Foto: © Nick Brandt<br /> Führungen durch die Ausstellung mit Projektleiter Dr. Raimund Kast<br /> Donnerstag, 30. Juni, 17.30 Uhr<br /> Sonntag, 31. Juli, 11.30 Uhr<br /> Donnerstag, 1. September, 17.30 Uhr<br /> Sonntag, 16. Oktober, 11.30 Uhr</p>
<p>Sonntag, 9. Oktober, 16 Uhr<br /> Serengeti darf nicht sterben<br /> Dokumentarfilm von Bernhard und Michael Grzimek, 1959.<br /> 7,50 € inkl. 1 Tasse Kaffee und 1 Stück Kuchen</p>
<p>Die Ausstellung wird gezeigt mit freundlicher Unterstützung<br /> der Fernwärme Ulm<br /> der Spedition Noerpel-Schneider und der Ulmer Wohnungs- und Siedlungs-Gesellschaft mbH</p>
<p>Schülerinnen und Schüler des Hans und Sophie Scholl-Gymnasiums Ulm haben Erklärfilme zu den Fotografien von Nick Brandt produziert.</p>

Veranstaltungsort

Stadthaus Ulm
Münsterplatz 50
89073 Ulm

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