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Hohenloher Streichquartett
spielt Quartette und ein Quintett (2. Viola: Anna Niehaves); Werke von Débussy, Mozart und Beethoven


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Seit fast 25 Jahren spielt das Hohenloher Streichquartett in Deutschland, Italien, England und Frankreich.
Spielfreude, Leidenschaft, Hingabe, freigelegte Emotionen - das sind die Attribute, die dem Spiel des Hohenloher Streichquartetts in seinen Konzerten immer wieder nachgesagt werden. Die aufgeklärte Aufführungspraxis der Musik vor 1800 findet natürlicherweise Eingang in das Spiel des Ensembles. Hinzu kommt das Bedürfnis, die â??alte Musikâ?? stets mit Musik späterer Epochen, auch der Moderne, zu kombinieren.
Am heutigen Abend tritt das Quartett in Tübingen erstmals als Quintett mit Anna Niehaves als 2. Bratsche auf. Die Stuttgarterin studierte zunächst Violine bei Valerie Rubin in Nürnberg, sodann Bratsche bei Gunter Teuffel in Stuttgart. Sie spielte u.a. im Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele und im Badischen Staatstheater Karlsruhe. Seit 2009 unterrichtet sie an der Tübinger Musikschule Bratsche und Geige.
Werke des Abends:
Ludwig van Beethoven (1770-1827): Quartett F-Dur, op. 18/1
Wolfgang Amadè Mozart (1756-1791): Quintett g-Moll, KV 516
Claude Débussy (1862-1918): Quartett g-Moll, op. 10
Diese Veranstaltung findet statt im Rahmen dieser Großveransaltung:
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