Schwaben-Dinner: Feschd essa mit Pfefferles

<p>Marion Weidenfeld und Werner Schwarz sind die „Pfefferles“, die – wie es der</p>

<p>Schwabe so macht – einmal im Jahr groß (und ein bisschen teurer) ausgehen. Es ist</p>

<p>also ein besonderes Ereignis.</p>

<p>Die Zuschauer erleben das schrullig-schwäbische Ehepaar beim „Herrichda“ im</p>

<p>heimischen Wohnzimmer, dann direkt Teller an Teller, Spätzle an Spätzle im</p>

<p>Kronekeller und nach dem „Schwäbische Essa“ wieder daheim auf dem Sofa. Die</p>

<p>Gäste im Kronekeller können sich über den herrlich schrulligen „Bruddler“ Wilhelm</p>

<p>Pfefferle und seine Angetraute beim amüsanten Sezieren der schwäbischen</p>

<p>Befindlichkeiten freuen und dabei auf vergnügliche Weise die schwäbische Küche</p>

<p>sowie nicht nur für Zugereiste (Neigschmeggde) überlebenswichtige Redens- und</p>

<p>Eigenarten der Schwaben kennen lernen. (4. März / 8. April)</p>

<p>Dieses schwäbische Festessen (Feschdessa) können Pfefferles auswählen. Beide</p>

<p>haben einen guten Appetit und können gut essen (feschd essa).</p>

<p>Sie natürlich auch! Wählen Sie aus.</p>

<p>Menü 1</p>

<p>Rinderkraftbrühe (Floischbrüh) mit hausgemachten Kräuterflädle (Flädlessupp)</p>

<p>Bunter Zupfsalat (Grünr Salad) mit hausgemachtem Dressing (Saladsos)</p>

<p>Schwäbische Genüsse</p>

<p>Hausgemachte Maultasche (Mauldäscha)</p>

<p>mit Schmelzzwiebeln (Zwiebla), Kässpätzle (Kässchbäzla) und Kartoffelsalat</p>

<p>(Kartoffelsalat darf eher soichnass als furzdrogga sein)</p>

<p>Hausgemachte Ofaschlupfer mit Vanillesoße</p>

<p>Menü 2</p>

<p>Rinderkraftbrühe (Floischbrüh) mit Brätklößchen (Brädklößcha),</p>

<p>Gemüsestreifen (Gmias) und Backerbsen (Baggerbsa)</p>

<p>Bunter Zupfsalat (Grünr Salad) mit hausgemachtem Dressing (Saladsos)</p>

<p>Paniertes Schnitzel (Schnidzl) vom Schwein (a Schnitzel so groß wie an</p>

<p>Abbortdeggl?), dazu hausgemachte Spätzle (Schbäzla)</p>

<p>und Kartoffel (Grombiira)-Gurkensalat</p>

<p>Heiße Himbeeren (Heiße Hengala) mit Vanilleeis und Sahne.</p>