„Fluxus Movement“ Eine interaktive Improvisation für Zeichner, Gitarre und Saxophon

Tübinger Jazz und Klassiktage

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„Fluxus Movement“
Eine interaktive Improvisation für Zeichner, Gitarre und Saxophon

Fluxus Movement ist eine interaktive, visuelle und klangliche Improvisation für Zeichner (wird per Beamer übertragen), Gitarre und Saxophon basierend auf Eigenkompositionen, die den Künstlern viel Freiraum für neue Ideen und Klänge lassen. Die Performance handelt im 1. Teil von den 4 Elementen in Bewegung: Erde, Wasser, Luft und Feuer; im 2. Teil geht es dann um die Nacht. Die musikalische Bandbreite reicht von Jazz bis Neue Musik, gewürzt mit einer Prise Klassik, garniert mit spontan ausgeführten Zeichnungen, die in Interaktion mit der Musik treten.
Ursprünglich aus einem Spaß heraus entstanden, wurde "Fluxus Movement" vom Projektteam "Fluxus ist Luxus" beharrlich weiterentwickelt und knüpft an die alte Fluxus-Tradition an: Spaß, Fug und Unfug verbunden mit der Freude am Kreativen!
Fluxus war eine der radikalsten, experimentellsten Kunstbewegungen des 20. Jhr. Fluxus ist im Prinzip die Wiederaufnahme von Dada zu Beginn der 60-iger Jahre. Fluxus ist eng mit Musik, Aktion und Happening verbunden. Collageartig komponierte Aktionsabläufe, die auf Grund des Zusammentreffens von akustisch-musikalischen und choreographischen Ausdrucksformen als "Konzert" bezeichnet wurden und oft von mehreren Künstlern im Kollektiv aufgeführt wurden.
Thomas Rose (Gitarre), Thomas Franke (Tenor - Saxophon) und Mark Arnold (Zeichner).