Das Dionysische in der Kunst... und Ulm?

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In Kooperation mit der Ulmer Volkshochschule
Ein Gedankenaustausch mit Dr. Dagmar Engels, Dr. Gabriele Holthuis,
Martin Leibinger, Andreas von Studnitz und Matthias Kaiser
Moderation: Dr. Peter Stapelberg | Musik: Wolfgang Lackerschmid
TERMIN 18.04.2015, 21 Uhr, Foyer, im Anschluss an die Vorstellung
von DIE BAKCHEN (PUSSY RIOT) | Eintritt frei

Im Jahr des Münsterturmjubiläums diskutiert die Ulmer Kunst- und
Kulturszene über Kultur in Ulm: Ziele, Möglichkeiten, Defizite.
Inspiriert wird die Diskussion von dem Schauspiel DIE BAKCHEN
(PUSSY RIOT) nach Euripides, das in einer Bearbeitung von John von
Düffel im Theater Ulm am 16. April 2015 zur Uraufführung kommt und
am 18. April um 19 Uhr im Großen Haus gezeigt wird. Darin rückt
Dionysos, der Gott des Rausches und des Weines, mit einer wilden
Schar von Frauen in Theben ein, um den Machthaber Pentheus für
begangenes Unrecht zu strafen.
Braucht die schwäbische Donaumetropole etwas mehr kulturellen
Mut, um die Verhältnisse auch mal quer zu denken, provokante
Freiheiten zu leben und den Horizont zu verschieben? Dieser Frage
gehen Dr. Dagmar Engels (Ulmer Volkshochschule), Dr. Gabriele
Holthuis (Ulmer Museum), Martin Leibinger (Griesbadgalerie),
Andreas von Studnitz und Matthias Kaiser (Theater Ulm) nach. Die
Moderation übernimmt Dr. Peter Stapelberg, eine musikalische
Stellungnahme steuert Wolfgang Lackerschmid bei.