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28. Tübinger Poetik-Dozentur präsentiert „Afropolitan Literature“
Chika Unigwe: „A Drive in the Dark: Navigating my Way to (a New) Identity“
Vorlesung im Hörsal Audimax in englischer Sprache mit schriftlichen Übersetzungen ins Deutsche
<p><strong>Chika Unigwe</strong>, geboren 1974 in Enugu, Nigeria, wanderte sie 1995 mit ihrem belgischen Mann in dessen Heimatstadt Turnhout aus. Sie promovierte in Literaturwissenschaften und veröffentlicht literarische und journalistische Texte auf Englisch und Niederländisch. Seit 2013 lebt Unigwe mit ihrer Familie in den USA. Werke: De Feniks (engl. The Phoenix, 2007); Schwarze Schwestern (On Black Sisters Street, 2010); Night Dancer (2012). Unigwe versteht ihr Schreiben immer auch als politisch; Schwarze Schwestern erhielt 2012 den Nigeria Prize for Literature, den bedeutendsten afrikanischen Literaturpreis.</p>
Berichte zu dieser Veranstaltung:
„Afropolitan Literature“: 28. Tübinger Poetik-Dozentur vom 12. bis 27. November
TÜBINGEN – Zur 28. Poetik-Dozentur sind in diesem Jahr die Schriftstellerinnen Taiye Selasi, Priya Basil, Chika Unigwe und der Schriftsteller Nii Ayikwei Parkes nach Tübingen eingeladen. Die vier repräsentieren das, was Taiye Selasi „Afropolitan Literature“ nennt: Sie stammen aus afrikanischen Familien oder aus afrikanischen Staaten,... ...mehrVeranstaltungsort
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