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Themenführung: Stationen jüdischen Lebens in Tübingen
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<p><strong>Wie in jedem Jahr bietet der Bürger- und Verkehrsverein Tübingen zum Gedenken an die Reichspogromnacht eine Spurensuche zur Geschichte der Juden in Tübingen an. Sie führt am Sonntag, 9. November um 11 Uhr durch die Altstadt und gegebenfalls hinaus in die Gartenstraße zum Synagogendenkmal.</strong> <br /><br />Die erste Phase jüdischen Lebens in Tübingen fand ein Ende mit der Universitätsgründung 1477. Erst im 19. Jahrhundert, im Königreich Württemberg kam es zur Neuansiedlung und Bildung einer jüdischen Gemeinde. Integration und Zusammenleben brechen aber ab im Nationalsozialismus. Ein Ende mit Flucht oder Deportation und Ermordung folgt. Die Zeit von 1945 bis heute ist dann das dritte Thema der anderthalbstündigen Führung mit Dr. Franziska Blum, die Einzelschicksale und Schauplätze jüdischen Lebens in Tübingen vorstellt.</p>
<p><strong>Treffpunkt:</strong> Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben</p>
<p><strong>Anmeldung und Vorverkauf:</strong> die Teilnehmerzahl ist auf 30 Pers. begrenzt. Tickets beim Verkehrsverein Tübingen an der Neckarbrücke. Mo–Fr 9–19 Uhr, Sa 10–16 Uhr, So von Mai bis September 11–16 Uhr</p>
<p><strong>Kontakt:</strong> Bürger- und Verkehrsverein Tübingen, Tourist & Ticket-Center, An der Neckarbrücke, 72072 Tübingen, Tel. (0 70 71) 91 36-0, Fax (0 70 71) 3 50 70, <a href="mailto:mail@tuebingen-info.de">mail@tuebingen-info.de</a>.</p>
<p><br /><em>Bildhinweis: Foto: Barbara Honnner; Copyright: Bürger- und Verkehrsverein Tübingen</em></p>
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