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EINE NICHT UMERZIEHBARE FRAU

Regie Inka Neubert
Ausstattung Linda Johnke
Musik Johannes Frisch
Mit Fiona Metscher
Es geht um viel in diesem eindrücklichen Monolog. So wie in unserer heutigen Welt. Den scheinbar ewig dauernden Krieg, das Recht auf die Wahrheit hinter den Fassaden, die Freiheit der Presse und letztendlich auch die Freiheit von uns allen. "Eine nicht umerziehbare Frau" von Stefano Massini ist inspiriert von Schilderungen Anna Politkjowskajas, es präsentiert eine Reihe von Momentaufnahmen aus dem Inferno des tschetschenischen Krieges. Es ist ein Monument über das individuelle Leid der Menschen in Kriegssituationen. Ein Abstieg durch den Schrecken, der zu einer Refl exion über die Freiheit der Presse und über den Beruf des Journalisten wird. Und einem harten Realitätsabgleich mit der brüchigen Welt um uns herum.
„Sehens- und nachdenkenswert.“ (Heike Marx in der Rheinpfalz)
„Fiona Metscher gelingt hierbei als Darstellerin ein veritables Kunststück: Sie spielt mit kalten Tränen, ohne in Larmoyanz oder Selbstmitleid abzurutschen. Gerade ihre beherrschte Sachlichkeit lässt diese große Theaterrede besonders eindringlich geraten.“ (Ralf-Carl Langhals im Mannheimer Morgen)
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