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Feb 26

Protest! Stricken, Besetzen, Blockieren in den 1970/80er Jahren in Tübingen


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Abendkasse k.A. Erwachsene 2,50 € k.A. ermäßigt 1,50 € k.A.

Das Stadtmuseum ist besetzt!

Seit Freitag, 6. Februar 2015, zeigt eine Interventionsausstellung im Stadtmuseum die Ergebnisse des Studienprojekts: Sie ergänzt und verstellt die Dauerausstellung zur Stadtgeschichte und befragt sie kritisch.

Frauen-, Umwelt- und Anti-Atomkraft-Bewegung prägten die 1970er- und 1980er-Jahre genauso wie die neue Friedens- und Hausbesetzer-Bewegung.

Wie spürbar waren diese neuen sozialen Bewegungen im Tübingen der 1970er- und 1980er-Jahre? Wie sah das lokale Geschehen in der Universitätsstadt aus? Wie kamen die politischen Forderungen, alternativen Lebensweisen, Protestbewegungen und -formen im privaten und öffentlichen Raum zum Ausdruck?

Mit diesen Fragen haben sich 20 Studierende der Empirischen Kulturwissenschaft im Rahmen des Projekts „Das Private ist politisch – Proteste bewegen eine Stadt“ unter der Leitung von Dr. Gesa Ingendahl auseinandergesetzt. Zu ihren Forschungsthemen gehörten das „Kampfmittel Stricken“, das „Frauentaxi“ sowie die Besetzung der Thiepvalkaserne und die Bürgerinitiative Schimpf/Nordtangente.

Die Ausstellung "Protest! Stricken, Besetzen, Blockierenin den 1970er- und 80er-Jahren in Tübingen" ist vom 6. Februar bis 5. Juli 2015 11 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.

Veranstaltungsort

Stadtmuseum Tübingen
Kornhausstraße 10
72070 Tübingen

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