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Was bleibt vom Neustart? Die amerikanisch-russischen Beziehungen unter Obama
25 Jahre Städtepartnerschaft Tübingen - Petrosawodsk
Vortrag von Dr. David Sirakov, Studienleiter der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz.
Barack Obama war mit einer zu seinem Vorgänger veränderten Russlandpolitik angetreten, die als "Reset" bezeichnet wurde. Diese neue Strategie sollte die amerikanisch-russischen Beziehungen wiederbeleben und deutlich verbessern. Doch gehören zu einer Beziehung immer zwei.
Moskau zeigte sich anfangs interessiert, doch die zentralen Akteure in der russischen Innen- wie Außenpolitik schienen und scheinen eine Verbesserung der Beziehungen zu den USA mit dem Verlust eines russischen Großmachanspruchs zu verbinden. Zugleich ist die Skepsis auf amerikanischer Seite nie ganz verflogen. Die Krise in der Ukraine scheint den Mahnern auf beiden Seiten auf ganz unterschiedliche Weise recht zu geben.
In diesem Vortrag wird den Fragen nachgegangen, welche Personen, Gruppen sowie Inhalte die Beziehungen beider Staaten bestimmen und welche Ideen und Identitäten dabei ausschlaggebend sind.
In Kooperation mit dem Fachbereich Kultur der Universitätsstadt Tübingen, der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und dem Auswärtigen Amt Berlin
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