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Jul 11
20:15 Uhr

Der Park, in dem sich Wege kreuzen



Der Park, in dem sich Wege kreuzen von Thomas Vogel

gelesen von Thomas Vogel auf Deutsch - Im Garten des Instituts

Zusammenfassung
In Paris recherchiert eine junge deutsche Journalistin für ein Buchprojekt über den Park von Versailles. In Frankfurt sieht sich eine noch rüstige, fast 80-jährige Jüdin unversehens mit der eigenen Vergangenheit konfrontiert. Auf einem toskanischen Landsitz trifft sich wie all die Jahre eine höchst illustre internationale Gelehrtenrunde. Die Gespräche in diesem Jahr drehen sich um die Bedeutung des Gartens für den Menschen im Wandel der Zeiten. Mit Glück im Unglück gelangt Klara Landenberger, die junge Journalistin, in diesen Kreis. Völlig entsetzt über fast beiläufig geäußerte Enthüllungen eines der Teilnehmer wird auch sie unvermittelt mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Erinnerungen an Sommerferienerlebnisse stacheln ihre journalistische Neugier an. Also fährt sie nach Südfrankreich, wo sie Marcel, einen alten Gärtner nach vielen Jahren wieder trifft, der sich noch gut an damals erinnern kann. Auch er ist zum Philosophen geworden. Zum Lebensphilosophen. Der Park, um den er sich ein Leben lang schon kümmert, wird nicht nur für ihn zu einem Garten der Erkenntnis.

Pressestimmen:
„Ein potenzieller Bestseller! Solche leisen Bücher haben es schwer, aber ihre Kunden. Und sie haben einen zweiten Blick verdient." Christian von Zittwitz, Der Buchmarkt

„Mehr als nur eine romantische Geschichte von Liebe und Zufall" Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Die Geschichte verdichtet sich, nicht wie Gestrüpp, sondern wie ein kühl komponierter Park, dessen Elemente sich nähern, sich wieder voneinander entfernen und sich wieder miteinander verweben … Das Ende des Romans erinnert an eine Rose aus dem zauberhaften Park des Gärtners Marcel. Auf der einen Seite die wunderschön duftende Blüte einer wiedererwachten Liebe, auf der anderen Seite der Spitze Stachel…" Peter Bausch, szbz

"Man möchte die Lektüre am liebsten im Liegestuhl unterm blauen Himmel genießen." Literaturblatt

"Thomas Vogel erzählt unaufdringlich, aber treffsicher. Er wirkt, vor seinem Buch mit manchmal aufgestützten, manchmal leicht ausholenden Händen, geradezu leger, schreibt dabei aber eine Prosa, in der sich nichts Überflüssiges findet, die seinen Zuhörern leise und klar Geschichten und Gestalten seines Lebens vor Augen stellt." GEA

Der Autor: THOMAS VOGEL
Geboren in Sindelfingen, nach dem Abitur Studium in französischer Literaturwissenschaft, Theologie, Philosophie und Kunstgeschichte in Tübingen, Frankreich und Heidelberg. Promotion mit einer Arbeit über das Französische Chanson der Gegenwart; Honorarprofessor der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Er arbeitete beim SWR, zuerst in Baden-Baden, dann in Tübingen als Leiter der Kulturredaktion und Stellvertretender Studioleiter. Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher. Bei Klöpfer & Meyer erschienen mit großem Erfolg seine fünf Romane: »Die letzte Geschichte des Miguel Torres da Silva« (2001), »Rom, Sixtina. Das Muster entsteht beim Weben« (2003), »Atacama. Die Reise des Lenny Sterne« (2006) und »Der Park, in dem sich Wege kreuzen« (2009). 2010 gab er zusammen mit Heike Frank-Ostarhild bei Klöpfer & Meyer auch die Anthologie »Neckargeschichten« heraus. Zuletzt, 2011, erschien sein Roman „Hinter den Dingen“.

Veranstaltungsort

Deutsch-Französisches Kulturinstitut
Doblerstraße 25
72074 Tübingen

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