WAS KOSTET DIE WELT? - SPIELPROJEKT

Spielprojekt mit Schülern des Uhland-Gymnasiums Tübingen, des Kepler-Gymnasiums Tübingen, des Gymnasiums Hechingen und dem Wirtschaftlichen Gymnasium Sigmaringen
In Kooperation mit dem Regierungspräsidium Tübingen
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Tübingen

Nach dem großen Erfolg der Wahnsinnsszenen in der vergangenen Spielzeit, gibt es auch in dieser Spielzeit wieder ein Spielprojekt verschiedener Schulen in Kooperation mit dem Zimmertheater Tübingen und dem Regierungspräsidium Tübingen. Diesmal dreht sich alles um die Frage: „Was kostet die Welt?“.
In vier ganz unterschiedlichen, kurzen Szenen befassen sich insgesamt ca. 50 Schüler unter anderem mit einer modernen Woyzeck-Figur, die im Einkaufzentrum strandet oder der Ware Frau. Es geht um die Gegensätze Arm und Reich, Macht und Hilflosigkeit, medizinische Experimente und natürlich darum, was die Welt nun wirklich kostet. So unterschiedlich die vier Gruppen sind, so unterschiedlich sind auch die theatralen Mittel mit denen sie arbeiten.
Die 50 Schüler arbeiten in ihren Literatur&Theater-Kursen nun seit Schuljahresbeginn an der Vorbereitung dieser Präsentation, und sie dürfen neugierig sein, was die Teilnehmer mitgebracht haben.
Mit dabei sind diese Spielzeit Literatur&Theater-Schüler vom Uhland-Gymnasium Tübingen (Leitung: Frieder Matthecka), dem Kepler-Gymnasium Tübingen (Leitung: Iris Mangler-Wörz), dem Gymnasium Hechingen (Leitung: Ingrid Ertinger) und dem Wirtschaftlichen Gymnasium Sigmaringen (Leitung: Waltraud Goller). Die Projektleitung liegt bei Dagmar Frommer und Wolf Berger, Theaterlehrern am Regierungspräsidium Tübingen und Michael Hanisch vom Zimmertheater.