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Sep 04
18:00 Uhr

Auf der Suche nach dem alten Tibet



„Wer glaubt, dass die Dinge wirklich sind, ist so dumm wie eine Kuh." Mit diesem Zitat eines buddhistischen Meisters aus dem 8. Jahrhundert nimmt der Film seine Zuschauer mit auf eine Abenteuerreise. Es geht nach Tibet. Auf der Suche nach den abgeschiedenen Meditationsorten der Yogis werden die entlegensten Orte in der unbegreiflich gewaltigen Bergwelt dieses 2,5 Millionen Quadratkilometer großen Landes besucht. Hier, wo die Yogis das jahrhundertealte buddhistische Erbe am Leben erhalten, scheint die Zeit stillzustehen und werden die uralten Traditionen noch gepflegt. Mönche verbringen zum Beispiel aufrecht sitzend Jahre in einer Holzkiste. Die Meditation der inneren Hitze versetzt ihren Meister in die Lage, tiefsten Temperaturen gegenüber unbeeindruckt zu bleiben. Mittels der Methoden ihrer Vorväter vermögen es diese Mönche, unglaubliche Dinge zu vollbringen, die mit unserem heutigen Realitätsverständnis nicht zu vereinbaren sind. Nach vielen Jahren der Meditation und Übung erreichen sie die letzte Stufe und werden zu vollkommen erleuchteten „lebenden Buddhas".
Regisseur Vilas Rodizio und seine Begleiter sind selbst Buddhisten. Sie brachten die Bereitschaft zum Staunen mit nach Tibet und wurden mit ihnen entgegen gebrachtem Vertrauen belohnt. Die Mönche öffneten ihnen Türen und Herzen. Der Zuschauer sieht und erlebt, was ihm kritisch-beschreibender Reisejournalismus niemals bieten könnte. Ein völlig neuer Blick auf Tibet und auf eine andere Wirklichkeit.
(Quelle: kinowaldhorn.de)

„Wer glaubt, dass die Dinge wirklich sind, ist so dumm wie eine Kuh." Mit diesem Zitat eines buddhistischen Meisters aus dem 8. Jahrhundert nimmt der Film seine Zuschauer mit auf eine Abenteuerreise. Es geht nach Tibet. Auf der Suche nach den abgeschiedenen Meditationsorten der Yogis werden die entlegensten Orte in der unbegreiflich gewaltigen Bergwelt dieses 2,5 Millionen Quadratkilometer großen Landes besucht. Hier, wo die Yogis das jahrhundertealte buddhistische Erbe am Leben erhalten, scheint die Zeit stillzustehen und werden die uralten Traditionen noch gepflegt. Mönche verbringen zum Beispiel aufrecht sitzend Jahre in einer Holzkiste. Die Meditation der inneren Hitze versetzt ihren Meister in die Lage, tiefsten Temperaturen gegenüber unbeeindruckt zu bleiben. Mittels der Methoden ihrer Vorväter vermögen es diese Mönche, unglaubliche Dinge zu vollbringen, die mit unserem heutigen Realitätsverständnis nicht zu vereinbaren sind. Nach vielen Jahren der Meditation und Übung erreichen sie die letzte Stufe und werden zu vollkommen erleuchteten „lebenden Buddhas".
Regisseur Vilas Rodizio und seine Begleiter sind selbst Buddhisten. Sie brachten die Bereitschaft zum Staunen mit nach Tibet und wurden mit ihnen entgegen gebrachtem Vertrauen belohnt. Die Mönche öffneten ihnen Türen und Herzen. Der Zuschauer sieht und erlebt, was ihm kritisch-beschreibender Reisejournalismus niemals bieten könnte. Ein völlig neuer Blick auf Tibet und auf eine andere Wirklichkeit.
(Quelle: kinowaldhorn.de)

Veranstaltungsort

Kino im Waldhorn
Königstraße 12
72108 Rottenburg

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