Racheshop_Header1

Kalender


Jun 06
21:00 Uhr

KITTY SOLARIS


In die Gästeliste eintragen

Noch 4 Plätze frei. Freier Eintritt für die ersten 10 User, die sich in die Gästeliste eintragen!

Da geh ich hin!

7 Personen haben ihr Kommen angekündigt.

Freunde einladen


Mit facebook teilen

Abendkasse k.A.

Drei hochgelobte Alben im Gepäck. Missy Magazin Cover. Eigenes Label mit den unterschiedlichsten Veröffentlichungen und eine erfolgreiche Veranstaltungsreihe im Berliner Schokoladen.

Ende März erscheint das vierte Kitty Solaris Album „WE STOP THE DANCE“.
Instrumentiert mit Gitarren, Bass, straightem Dance-Schlagzeug, spacigen Keyboards und Querflöte ist „We Stop The Dance“ purer Pop, in allen Facetten, die 2013 denkbar sind.

Ob Dancetrack, Anleihen beim Spacerock der 70er, beim Grunge der 90er oder existenzialistische Pianoballade:
das alles funktioniert auf dem Album so fugenlos und stimmig, wie es nur einer der Erfahrung abgerungenen Souveränität möglich ist.

Die bekannte Berliner Singer und Songwriterin Kitty Solaris folgt mit ihrer Musik ihren Idolen Velvet Underground, Patty Smith und Catpower und hat in der Küche ihrer Wohnung in Prenzlauer Berg ihren ganz eigenen Stil gefunden. Ihre meditativen, melancholischen Songs handeln von Einsamkeit, Leidenschaft und Außenseitern, sie begleitet sich selbst auf der Gitarre. Jeder Song ist unterschiedlich und doch 100% Kitty Solaris – einfach, herzlich mit einem Hauch von Pop.

Reviews
Rolling Stone
Geschmackssichere, zartbittere Popmelancholie aus Berlin
Wo kommen nur all die empfindlichen Popsongs her, die fein gewebten Melodien, die sanft gepinselten Klangbilder?
Vieleicht aus dem Weltall, wie Kitty Solaris in „They Came From The Stars“ behauptet – einer Eskapismus-Hymne, die die Enge des dunkeln Kämemrchens sucht, um das große Ganze zu finden: “Melodies form outer space occupy my mind” singt Kirsten Hahn alias Kitty Solaris, Songschreiberin, Labelchefin und Berlins Antwort auf Catpower.
Und ein Analogsynthie brummt zustimmend. Der in zartbittere Melancholie getunkte Kammerpop auf „We Stop The Dance“ entzückt durch seine unaufgeregte Beiläufigkeit. Es gibt Platz für um Delaygitarren und Querflöten kreisende Dancetracks wie „We Stop The Damce“ und „17“. Dem zittrigen „Heartbeat“ werden behutsam Dissonanzen untergeschoben, „Fingertips“ synkopiert sachte, „Your Night Is My Day“ hat den Blues.
Nachdem Kitty Soalris mal bei EMF (das mit Pedal-Steel dekorierte „Take It Easy“), mal bei „Smashing Punkinns (das Riff-Untier „Hell“) Refrains geborgt hat, zieht sie sich in der Ballade „Cigarettes Kill You“ wieder seufzend in ihr Kämmerchen zurück: „Sometimes I think some people hate me/Maybe there are lonesome too.“
3,5 Sterne

Westzeit
Die Labelchefin aus Berlin schickt uns mit dem Albumtitel eine Botschaft, die sie bereits mit dem gleichnahmigem Auftaktsong und dessen Nachfolger bestens konterkariert, da deren jeweils konsequent einghaltener Rhythmus augenblicklich in die Beine geht. In der Folge begegnen uns gut gemachte, einfach gemachte Popsongs im Midtempobereich. In der zweiten Hälfte des kurzweiligen Albums wird es vor allem hochklassig, wenn das düster-morbide „Hell“ an die frühe PJ Harvey erinnert, der „Hot Town Blues“ durch eine offensive Gitarrenfräse dominiert wird und am Ende mit einer wunderbaren eleganten Ballade vor dem Zigarettenkonsum gewarnt wird.

Veranstaltungsort

Zimmertheater Tübingen
Bursagasse 16
72070 Tübingen

Lageplan


0 Kommentare

Highlight


Zur Zeit gibt es kein Highlight.
Möchtest Du Deine Veranstaltung zum Highlight machen?
Hier erfährst Du wie das geht!

Weitere Veranstaltungsinfos


Für Region Stuttgart:

Für Region Tübingen:

Für Region Reutlingen:

Für Region Ermstal, Schwäbische Alb:

Für Region Zollernalb:

Für Region Ulm:

Für Region Schwarzwald:


Login



» Passwort/Benutzername vergessen?
» Jetzt registrieren