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DAS LEBEN DER BOHÈME

Drei Möchtegernkünstler kämpfen im Paris des zwanzigsten Jahrhunderts mit Pfiff, Einfallsreichtum und Stil gegen Hunger, Kälte und Einsamkeit: Inspiriert von Henri Murgers Roman „Scènes de la vie de bohème” (1851), erzählt diese melancholische Komödie, die nebenbei gesagt eigentlich ein Melodram ist, vom Leben des Schriftstellers Marcel, des albanischen Malers Rodolfo und des irischen Komponisten Schaunard. Und von ihren Beziehungen zu Mimi und Musette, zwei Schönheiten vom Land, die sich in der Großstadt verlieren.
Nach für ihn untypischen Farbexzessen kehrt Kaurismäki zum stilvollen Schwarz-Weiß zurück. Entstanden ist eine hervorragend fotografierte und mit filmischen Reminiszenzen gespickte Künstlerstudie – angefangen von kleinen, glänzenden Auftritten Sam Fullers und Louis Malles bis zu den hommageartigen Anleihen an den poetischen Realismus von Carné und Renoir. (Quelle: aki-kaurismaeki.de)
Drei Möchtegernkünstler kämpfen im Paris des zwanzigsten Jahrhunderts mit Pfiff, Einfallsreichtum und Stil gegen Hunger, Kälte und Einsamkeit: Inspiriert von Henri Murgers Roman „Scènes de la vie de bohème” (1851), erzählt diese melancholische Komödie, die nebenbei gesagt eigentlich ein Melodram ist, vom Leben des Schriftstellers Marcel, des albanischen Malers Rodolfo und des irischen Komponisten Schaunard. Und von ihren Beziehungen zu Mimi und Musette, zwei Schönheiten vom Land, die sich in der Großstadt verlieren.
Nach für ihn untypischen Farbexzessen kehrt Kaurismäki zum stilvollen Schwarz-Weiß zurück. Entstanden ist eine hervorragend fotografierte und mit filmischen Reminiszenzen gespickte Künstlerstudie – angefangen von kleinen, glänzenden Auftritten Sam Fullers und Louis Malles bis zu den hommageartigen Anleihen an den poetischen Realismus von Carné und Renoir. (Quelle: aki-kaurismaeki.de)
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