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„United We Stand“ - Wie 9/11 die USA veränderte


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Talk mit Dr. Christoph von Marschall, Redakteur und USA-Korrespondent, Washington/Berlin.
„Terrorist attacks can shake the foundations of our biggest buildings, but they cannot touch the foundation of America.” Der Schock der Terroranschläge des 11. September 2001 hatte entgegen dieser Worte George W. Bushs weitreichende Auswirkungen auf die USA. Zum ersten Mal seit 60 Jahren erlebten Amerikaner einen Angriff auf ihr Staatsgebiet von außen. Christoph von Marschall hat als USA-Korrespondent des Berliner „Tagesspiegel“ miterlebt, wie diese Zäsur die USA verändert hat, wie Sicherheitsmaßnahmen und Anti-Terror-Gesetze in den Alltag der Bürger eingriffen – aber auch, wie die Justiz und die Wähler eine Reihe von Überreaktionen mit der Zeit korrigierten. Die Kriege in Afghanistan und dem Irak neigen sich unter Barack Obama dem Ende zu. Al-Qaida-Führer Bin Laden ist tot. Viele Meinungsverschiedenheiten zwischen Deutschen und Amerikanern bleiben, wie der Kampf gegen den Terror zu führen ist. Wie haben die Ereignisse der letzten zehn Jahre die USA verändert? Und wie soll der Kampf gegen den Terror weitergeführt werden? Dr. Christoph von Marschall, in Washington ansässiger USA-Korrespondent des Tagesspiegel, berichtet aus erster Hand.
In Kooperation mit dem Deutsch Amerikanischen Zentrum Stuttgart und der Reinhold-Maier-Stiftung
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