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Mai 26
15:45 Uhr

Good Bye Tibet



Im Winter 2008 wird Maria Blumencron mit Kelsang Jigme, dem legendären tibetischen Bergführer, auf den 6.000 Meter hohen Grenzpass zwischen China und Indien steigen. Kelsang Jigme bringt sie, wie zuvor viele Male Kinder aus seiner Heimat Tibet, nach Dharamsala zum Dalai Lama, wo die Kinder in SOS-Kinderdörfern aufgezogen wurden und werden.

Kelsang Jigme wurde 1949, wenige Jahre vor dem Einmarsch der Chinesen in Tibet, als Sohn einer Nonne in der Provinz Kham geboren. Sein bewegtes Leben wird zur Spielfläche der Geschichte seines Landes. Er erlebt mit, wie Maos Armee erst das Gold und den Schmuck aus den Häusern und die Schätze aus dem Kloster holt, um schließlich alles dem Erdboden gleich zu machen. Er erlebt mit, wie sich die Männer des Dorfes zum bewaffneten Widerstand formieren. Mit achtzehn Jahren verliebt sich Kelsang in ein Mädchen, legt das Rote Kleid ab und betritt ein weltliches Leben. Doch die Ehe scheitert, und Kelsang ist plötzlich alleinerziehender Vater in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. Seine beiden älteren Söhne sind schließlich die ersten Kinder, die er in den frühen achtziger Jahren aus Tibet herausbringt. Als er noch einmal in sein Dorf zurückkehrt, um auch den jüngsten Sohn ins Exil zu holen, bitten ihn einige Mütter und Väter, auch ihre Kinder zum Dalai Lama nach Indien zu bringen.

Er bringt Mönche und Nonnen über die fast sechstausend Meter hohen Pässe, politisch Verfolgte, alte Menschen, die ihren Lebensabend beim Dalai Lama verbringen wollen, und junge Menschen, die auf der Suche nach einer Arbeit sind. Vor allem aber bringt Kelsang Jigme Kinder über die Grenze - bis im Dezember 1997 die Tochter seines Freundes auf dem Weg in seinen Armen erfriert. Er beschließt, seine Arbeit als Fluchthelfer niederzulegen. Doch dann bekommt er den Auftrag, mit einer "Inji"-Frau, der Journalistin Maria Blumencron, noch einmal nach Tibet zu gehen, um einen Film über tibetische Flüchtlingskinder zu machen.
(Quelle: zelluloid.de)

Im Winter 2008 wird Maria Blumencron mit Kelsang Jigme, dem legendären tibetischen Bergführer, auf den 6.000 Meter hohen Grenzpass zwischen China und Indien steigen. Kelsang Jigme bringt sie, wie zuvor viele Male Kinder aus seiner Heimat Tibet, nach Dharamsala zum Dalai Lama, wo die Kinder in SOS-Kinderdörfern aufgezogen wurden und werden.

Kelsang Jigme wurde 1949, wenige Jahre vor dem Einmarsch der Chinesen in Tibet, als Sohn einer Nonne in der Provinz Kham geboren. Sein bewegtes Leben wird zur Spielfläche der Geschichte seines Landes. Er erlebt mit, wie Maos Armee erst das Gold und den Schmuck aus den Häusern und die Schätze aus dem Kloster holt, um schließlich alles dem Erdboden gleich zu machen. Er erlebt mit, wie sich die Männer des Dorfes zum bewaffneten Widerstand formieren. Mit achtzehn Jahren verliebt sich Kelsang in ein Mädchen, legt das Rote Kleid ab und betritt ein weltliches Leben. Doch die Ehe scheitert, und Kelsang ist plötzlich alleinerziehender Vater in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. Seine beiden älteren Söhne sind schließlich die ersten Kinder, die er in den frühen achtziger Jahren aus Tibet herausbringt. Als er noch einmal in sein Dorf zurückkehrt, um auch den jüngsten Sohn ins Exil zu holen, bitten ihn einige Mütter und Väter, auch ihre Kinder zum Dalai Lama nach Indien zu bringen.

Er bringt Mönche und Nonnen über die fast sechstausend Meter hohen Pässe, politisch Verfolgte, alte Menschen, die ihren Lebensabend beim Dalai Lama verbringen wollen, und junge Menschen, die auf der Suche nach einer Arbeit sind. Vor allem aber bringt Kelsang Jigme Kinder über die Grenze - bis im Dezember 1997 die Tochter seines Freundes auf dem Weg in seinen Armen erfriert. Er beschließt, seine Arbeit als Fluchthelfer niederzulegen. Doch dann bekommt er den Auftrag, mit einer "Inji"-Frau, der Journalistin Maria Blumencron, noch einmal nach Tibet zu gehen, um einen Film über tibetische Flüchtlingskinder zu machen.
(Quelle: zelluloid.de)

Veranstaltungsort

Kino Museum
Wilhelmstr. 3
72074 Tübingen

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