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textband spielt in der stadt
Texte von Gesine Danckwart und Peter Licht
Regie: Marcus Kohlbach, Mit: Agnes Burger und Torsten Hermentin
Wir gehen auf literarische Spurensuche nach den Befindlichkeiten unserer Zeit und sind fündig geworden: Gesine Danckwart und Peter Licht verorten die Seelenschräglage des heutigen Ich zwischen Badewanne und Sofa. Das ist tragisch. Das ist komisch. Eine gesellschaftliche Notaufnahme. Deshalb ein paar gesundheitsdienliche Hinweise: Erfahren Sie den befreienden, theatralen Katharsis-Effekt am eigenen Leib und erleben Sie hautnah die Geschichten zweier Schicksale aus unserem alltäglichen Umfeld. Denn Prävention ist besser als späte Erkenntnis und Lachen ist gesund. Doch Vorsicht: Der Abgrund lauert überall …
„Überall in der Badewanne wo nicht Wasser ist“
von Gesine Danckwart
Gesine Danckwart zeichnet mit poetischem Scharfsinn das Porträt einer in sich verstrickten Seele. Eine Frau denkt über ihr Leben nach. Ganz eigen in ihrer Welt und doch typisch für unsere Zeit. Ein surreales Sprachgemälde, tragisch und komisch zugleich.
„Die Geschichte meiner Einschätzung am Anfang des dritten Jahrtausends“
von Peter Licht
Mit diesem Text gewann Peter Licht beim renommierten Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb sowohl den 3sat-Preis als auch den Publikumspreis. „Es ging mir gut“, behauptet der Protagonist und beginnt zu erzählen. Alles Sonnenschein. Wirklich? Zuerst ist es nur das Sofa, dem ein Bein fehlt. Aber das ist erst der Anfang …
Eine Aktion von Utopienwerkstatt
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